Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser lobten die fesselnde Erzählweise und den Tiefgang, während andere den grafischen Inhalt und den Schreibstil problematisch fanden. Es erforscht Themen wie Familie, Wahrheit und die Komplexität des Kleinstadtlebens und fängt sowohl Intrigen als auch Verwirrung ein.
Vorteile:⬤ Gut durchdachte und fesselnde Erzählung
⬤ leicht zu lesen
⬤ einnehmende Charaktere
⬤ lässt den Leser mit nachdenklich stimmenden Fragen zurück
⬤ besonders gelobt für seine fesselnde Art und emotionale Tiefe. Viele Leser haben den Autor, Matt Bindig, als neuen Favoriten entdeckt.
⬤ Enthält grafische und verstörende Inhalte, die für manche Leser verstörend sein könnten
⬤ enthält eine starke Sprache
⬤ einige Rezensenten bemerkten einen schlechten Schreibstil mit Problemen wie Charakterübergängen und fortlaufenden Sätzen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Nothing Here is Real
Als Grady Pickett erfährt, dass die verschollenen Gemälde von Ward Gregory wiederentdeckt wurden, beschließt er, seine langjährige Freundin und das Leben, das er sich in Massachusetts aufgebaut hat, zu verlassen und nach Apollo, New York, zurückzukehren, in der Gewissheit, dass er seinen größten Verlust überwinden kann, wenn er das zentrale Geheimnis seiner Kindheit lüftet.
Im Strudel der folgenden Ereignisse muss sich Grady zwischen zwei Leben entscheiden, die vor ihm liegen. Wird er sich selbst und die Vergangenheit, die er einst sein eigen nannte, aus den Fängen der ausgeklügelten Verzerrungen seines Bruders Emile zurückholen oder wird er sich den Versuchungen der Rache hingeben und alles, was er einst war, für immer verlieren? In NICHTS HIER IST WIRKLICH erforscht Matt Bindig die Macht der Familienmythen und die Kosten, die entstehen, wenn man auf eigene Faust loszieht.