Bewertung:

Das Buch erörtert die Geschichte und kulturelle Bedeutung von Faulenzern und Müßiggang und gibt Einblicke in berühmte Faulenzer im Laufe der Geschichte. Während einige Leser das Buch als unterhaltsam und gut recherchiert empfanden, waren andere der Meinung, dass es zu dicht sei und eine ansprechende Erzählstruktur vermissen lasse.
Vorteile:Gut recherchiert mit ausführlichen historischen Bezügen, unterhaltsame Prämisse, die bemerkenswerte Slacker hervorhebt, informativ und zum Nachdenken anregend, und Lob für die Schreibqualität. Einige fanden es faszinierend und nachdenklich über das Wesen von Arbeit und Müßiggang.
Nachteile:Einige Leser empfanden es als langweilig und zu akademisch und vermissten eine fesselnde Erzählweise und einen guten Erzählfluss. Andere meinten, es sei eher wie eine trockene Doktorarbeit als ein fesselndes Buch geschrieben, mit einer dichten Struktur, die das Lesen mühsam mache.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Doing Nothing: A History of Loafers, Loungers, Slackers, and Bums in America
Couchpotatoes, Faulpelze, Schmarotzer, Taugenichtse, Faulenzer und Faulenzer: Seit der industriellen Revolution, als die Arbeitsethik, wie wir sie kennen, entstand, gibt es einen Chor von Slackern, der die Anmaßungen fleißiger Anständigkeit lächerlich macht und ins Lächerliche zieht.
Wann immer sich die Arbeitswelt in signifikanter Weise verändert, ertönen von den Kanzeln, von Politikern und Pädagogen Ermahnungen zum Wert der Arbeit, und die Slacker antworten mit einem eigenen energischen Aufruf: „Nichts zu tun“, wie Oscar Wilde sagte, ‚ist die schwierigste Sache der Welt‘. Doing Nothing führt mit Verve und Witz durch eine Reihe von Fallstudien, die den sich wandelnden Platz der Freizeit in der amerikanischen Republik beleuchten, und revidiert die Art und Weise, wie wir Slacker und die Arbeit selbst verstehen.