Bewertung:

Das Buch erzählt die fesselnde Geschichte von Danny Garvey, einem kleinen Jungen, der die Herausforderungen der Großen Depression meistert, während er sich um seine Familie in New York City kümmert. Es erforscht Themen wie Mut, Durchhaltevermögen und Hoffnung durch die Augen seiner Charaktere und bietet sowohl eine fesselnde Erzählung als auch einen historischen Einblick.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Geschichte, die glaubwürdigen Charaktere und das ruhige Tempo des Buches. Es verbindet auf effektive Weise Fiktion mit historischen Elementen, was es zu einem wertvollen pädagogischen Instrument macht. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und rufen starke emotionale Reaktionen hervor, die sowohl zum Lachen als auch zum Weinen anregen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch mehr Action vertragen könnte. Außerdem wird das Coverdesign als trist beschrieben, was potenzielle Leser über die Reichhaltigkeit der Geschichte täuschen könnte.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Nothing to Fear
Der dreizehnjährige Danny und seine Familie kämpfen in New York während der Weltwirtschaftskrise ums Überleben.
Sein Vater geht weg, um Arbeit zu suchen, und Danny und seine Mutter tun, was sie können, um zu überleben. Da seine Mutter schwanger ist und nicht helfen kann, ist Danny gezwungen, um Essen zu betteln.
Bei all dem bewahren sie ihren guten Humor und ihren Familienstolz, und am Ende kommt die Hilfe in ganz unerwarteter Gestalt. "Reichhaltige, lohnende historische Fiktion" - Kirkus Reviews.