Bewertung:

Joan Tollifsons Buch erforscht die Konzepte von Non-Dualität und Bewusstsein mit Klarheit und Tiefe. Viele Leser loben ihre Fähigkeit, komplexe Ideen auf einfache Weise zu erklären und persönliche Einsichten zu vermitteln, die tief mit ihren eigenen Erfahrungen übereinstimmen. Manche Leser finden jedoch Teile des Textes verwirrend oder übermäßig kompliziert, je nach ihrem Hintergrund in spiritueller Literatur.
Vorteile:⬤ Klare und prägnante Sprache, die komplexe Konzepte der Non-Dualität wirksam vermittelt.
⬤ Reich an persönlichen Einsichten und Erfahrungen, die der Leser nachvollziehen kann.
⬤ Ermutigt zu einer direkten Erfahrung der Realität anstelle eines theoretischen Verständnisses.
⬤ Viele Leser fühlen nach der Lektüre ein Gefühl der Befreiung und Lösung.
⬤ Sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Menschen in der spirituellen Erforschung geeignet.
⬤ Einige Abschnitte können kompliziert oder verwirrend werden, besonders für diejenigen, die mit der Zen-Philosophie nicht vertraut sind.
⬤ Nicht alle Leser können sich mit dem Stil identifizieren - manche bevorzugen vielleicht andere spirituelle Autoren wie Ram Dass oder Alan Watts.
⬤ Das Buch ist vielleicht nicht für jeden geeignet, da sein Ansatz für manche Geschmäcker zu geradlinig oder unverblümt sein könnte.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
Nothing to Grasp
Dieses Buch weist unerbittlich auf das Offensichtliche und Unvermeidliche hin: die allgegenwärtige, sich ständig verändernde, nicht-begriffliche Wirklichkeit des gegenwärtigen Augenblicks, die sich mühelos in diesem Moment zeigt.
Dieses Buch ist eine Einladung, aus alltäglichen Missverständnissen aufzuwachen und das imaginäre getrennte Selbst zu durchschauen, das die Wurzel unseres menschlichen Leidens und unserer Verwirrung ist. Nichts zu begreifen ist eine Feier dessen, was ist, genau wie es ist.