Nichts zu deklarieren

Bewertung:   (4,9 von 5)

Nichts zu deklarieren (M. Ravin Richard)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Nothing to Declare ist ein fesselnder Roman, der in den 1970er Jahren spielt und Themen wie Freundschaft, Liebe und persönliches Wachstum durch die Reise des Protagonisten Jesse erforscht. Die Erzählung wird durch die lebendige Darstellung der Epoche und die komplexen Charaktere bereichert, wobei verschiedene Erzählperspektiven miteinander verwoben werden, die den Leser fesseln.

Vorteile:

Der Roman wird für seine fesselnde Erzählweise, die gut entwickelten Charaktere und die anschaulichen Beschreibungen des Schauplatzes und der Zeit gelobt. Er fängt die Atmosphäre des Kaliforniens der 1970er Jahre und die Nuancen der Beziehungen wirkungsvoll ein. Die Leser empfanden den Schreibstil als ausgefeilt und die Erzählstruktur, in der sich die Perspektiven der ersten und dritten Person vermischen, als fesselnd. Viele Rezensenten hoben die emotionale Tiefe und die zum Nachdenken anregenden Themen wie Reife, Vergebung und Selbstakzeptanz hervor.

Nachteile:

Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch zwar fesselnd ist, aber nicht für diejenigen geeignet ist, die eine rasante oder actiongeladene Geschichte suchen. In einigen Rezensionen wurde der Wunsch nach einer Fortsetzung geäußert, da ihnen das Buch so gut gefallen hat, dass sie mehr von der Geschichte oder den Figuren wollten.

(basierend auf 11 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Nothing to Declare

Inhalt des Buches:

Sex. Drogen. Revolution. Gegrillter Thunfisch.

Jesse Kerf ist ein guter Kerl, ein Restaurantbesitzer, der sein Leben genau im Griff hat. Ein protziges Bistro in L.A., ein schicker BMW, eine weiße Eigentumswohnung mit Meerblick. Dann kommt eine Bombenmeldung. Er wurde zum Alleinerben von Marty Balakian ernannt, dem wilden Mann und Betrüger, der einmal sein bester Freund war. Es ist egal, dass sie seit zwanzig Jahren kein einziges Wort miteinander gewechselt haben.

In den 1970er Jahren war Marty alles, was Jesse sein wollte - ein brillanter und furchtloser Träumer, der sich von niemandem aufhalten ließ. Weder Jesse noch Isabel, die dunkelhäutige Frau, die sie beide liebten. Gesetze waren dazu da, gebrochen zu werden, und Herzen auch. Jesse konnte nicht so hart sein. Bis er es musste.

Martys Tod zwingt Jesse dazu, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, vor der er seit zwei Jahrzehnten davonläuft. Zwischen der Dreiecksbeziehung von damals, einer Reise, die von Boston nach Bali führt, und der Last von Geheimnissen, die er zu lange für sich behalten hat, hat Jesse eine Menge zu bewältigen. Bevor er sein Leben wieder in den Griff bekommen kann, muss er nicht nur herausfinden, wer er war, sondern auch, wer er von nun an sein will. Es ist schwer, immer ein guter Kerl zu sein.

Angetrieben von einer rasanten Handlung, reichhaltigen Charakteren und einem scharfsinnigen Porträt einer Kultur in Aufruhr ist Richard M. Ravins Nothing to Declare ein lebendiger und fesselnder Roman voller Romantik, Humor, Verrat und Entdeckung.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780578722962
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)