Bewertung:

Das Buch ist ein Memoirenbuch von Taki Theodoracopulos, das Humor und persönliche Anekdoten aus seinem abenteuerlichen Leben, darunter Erfahrungen mit Glamour, Drogen und Gefängnis, miteinander verbindet. Während viele Leser seinen Schreibstil und seinen Witz schätzen, kritisieren andere seinen vermeintlichen Elitismus und seine Heuchelei.
Vorteile:Fesselnder und humorvoller Schreibstil, scharfer Witz, unterhaltsame Anekdoten, temporeiches Erzählen und nachvollziehbare Reflexionen über Lebenserfahrungen, die den Leser ansprechen.
Nachteile:Der Autor mag auf manche Leser wie ein Wichtigtuer wirken, der seine Ansichten über Drogenkonsum und Pressefreiheit als heuchlerisch empfindet. Einige Teile können sich langsam anfühlen, besonders gegen Ende.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Nothing to Declare: A Memoir
Als Weltklassesportler, Playboy, Kriegsberichterstatter und Erbe eines griechischen Reedereivermögens hat sich Taki in den letzten drei Jahrzehnten in London, New York, Gstaad und an der Riviera unter den Reichen, Mächtigen, Titelträgern und Berühmten bewegt - überall dort, wo es Spaß und Anregung gab.
Doch 1984 wurde Taki auf dem Flughafen Heathrow wegen Kokainbesitzes verhaftet und kurzerhand ins Gefängnis gesteckt. Nothing to Declare ist der witzige und überraschend weise Bericht über die drei Monate, die Taki im Gefängnis verbrachte, eine Geschichte voller gefährlicher alltäglicher Ereignisse sowie Reflexionen über das glamouröse Leben, das er geführt hat.".