Bewertung:

Das Buch „No More ‚I'm Done!‘“ von Jennifer Jacobson hat von Pädagogen, die die Klassenstufen K-2 unterrichten, überwältigend positive Kritiken erhalten. Es wird für seine praktischen Strategien, seine klare Gliederung und seine Fähigkeit, Schüler in Schreibwerkstätten einzubinden, gelobt. Viele Lehrerinnen und Lehrer betonten, dass es die Klassenführung und den Schreibunterricht effektiv verbessert, was es zu einem wertvollen Hilfsmittel für neue und erfahrene Lehrkräfte macht.
Vorteile:⬤ Praktische Tipps und Strategien, die sich leicht im Unterricht umsetzen lassen.
⬤ Ausgezeichnete Minilektionen, die für verschiedene Klassenstufen angepasst werden können.
⬤ Effektive Techniken für das Klassenmanagement, wie z. B. die 'Quiet Ten'.
⬤ Ein fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil, der bei Pädagogen Anklang findet.
⬤ Bietet einen umfassenden Leitfaden für die Durchführung einer Schreibwerkstatt, der den Schreibunterricht überschaubarer und angenehmer macht.
⬤ Bietet eine neue Perspektive und neue Ideen für erfahrene Lehrer.
⬤ Es fehlen quantitative Untersuchungen, die die Wirksamkeit des Writer's Workshop-Modells belegen.
⬤ Einige Lehrer könnten es weniger relevant finden, wenn sie bereits etablierte Lehrplanmodelle wie Lucy Calkins verwenden.
⬤ Einige Rezensenten wünschten sich eine stärkere wissenschaftliche Untermauerung der vorgestellten Strategien.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
No More i'm Done!": Fostering Independent Writers in the Primary Grades"
Jennifer Jacobson räumt mit der falschen Vorstellung auf, dass der Schreibunterricht in der Primarstufe hauptsächlich von Lehrern geleitet werden muss, und zeigt Lehrern, wie sie eine Schreibwerkstatt für die Primarstufe entwickeln können, die unabhängige, engagierte Autoren fördert.
No More "I'm Done" zeigt, wie man eine produktivere, engagiertere und lohnendere Schreibwerkstatt einrichten kann. Sie zeigt, wie man eine Schreibwerkstatt einrichtet und bietet ein ganzes Jahr lang entwicklungsgerechte Mini-Unterrichtseinheiten an, die das Selbstvertrauen und letztendlich die Unabhängigkeit fördern.