Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, einige Leser fanden es schwer verständlich und schlecht formatiert. Ein Rezensent äußerte sich frustriert über den Schreibstil des Autors, während ein anderer die Qualität der Reproduktion des Buches kritisierte.
Vorteile:Der Text des Buches ist vorhanden, was für diejenigen, die nach dem Inhalt suchen, ein Pluspunkt ist.
Nachteile:Der Schreibstil ist verwirrend und unklar, was zur Frustration der Leser führt. Außerdem ist die Reproduktion des Buches von schlechter Qualität, mit vergrößertem Text und schlechtem Schriftsatz, was möglicherweise nicht den Erwartungen aller Leser entspricht.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Down with Childhood: Pop Music and the Crisis of Innocence
Manchmal spiegelt die populäre Musik unsere Sorgen und Ängste deutlicher wider, als uns bewusst ist. Dies zeigt sich im Fall des Ideals der kindlichen Unschuld, das in den letzten Jahrzehnten rapide verfallen ist.
Das behauptet Down with Childhood, das sich mit der psychedelischen Beschäftigung mit der Wiedergeburt und dem inneren Kind beschäftigt, mit der Faszination für die Jugendlichkeit inmitten einer verebbenden britischen Rave-Szene und mit Dutzenden von Kinderreim-Hip-Hop-Refrains, die durch einen Jay-Z-Hit entstanden sind.
Das Buch untersucht die oft komplexen Bedeutungen, die die gelegentliche Präsenz von Kindern in Popsongs mit sich bringt, und hält inne bei Musical Youths „Pass the Dutchie“ und anderen One-Hit-Teenie-Wundern, den Karrierewegen von Kinderstars wie Michael Jackson und Britney Spears, radikalen Experimenten im Free Jazz und von Black Panther beeinflussten Kinder-Soul-Gruppen.
Dabei entsteht eine neuartige Argumentation, die die oft bemängelte Krise der Kindheit mit den sich verändernden Erfahrungen von Arbeit und Spiel und letztlich mit der ihnen zugrunde liegenden anhaltenden kapitalistischen Krise in Verbindung bringt.