Bewertung:

Das Buch „Nobody Walks“ von Mick Herron hat bei den Lesern unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Während viele die gut ausgearbeitete Prosa, die komplexe Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Handlung schätzen, betonen mehrere Kritiken die Unzufriedenheit mit dem Ende, das sie als abrupt oder unbefriedigend bezeichnen. Der Ton des Buches ist im Vergleich zu Herrons Slough-House-Reihe dunkler und düsterer, was einige Leser überraschte, die einen ähnlichen Humor und Stil erwartet hatten.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit starker Charakterentwicklung
⬤ fesselnde und verwickelte Handlung
⬤ beeindruckendes Tempo und Atmosphäre
⬤ erkennbare Verbindungen zur Slough-House-Reihe
⬤ rasant und fesselnd mit einer realistischen Darstellung der Ermittlungen.
⬤ Kontroverses Ende, das den Leser unbefriedigt oder verwirrt zurücklässt
⬤ es fehlt der Humor, der in der Slough-House-Reihe vorhanden ist
⬤ einige Charaktere gelten als weniger überzeugend
⬤ Aspekte der Handlung werden als langweilig oder klischeehaft empfunden.
(basierend auf 199 Leserbewertungen)
Nobody Walks
Nobody Walks spielt in der gleichen Welt wie Mick Herrons Bestseller Slough House und stellt JK Coe vor, einen jungen Spion, der eine harte Lektion in der Realität des Lebens in der Spook Street erhalten wird.