Bewertung:

Das Buch ist ein Sammelband, der die Komplexität von Identität erforscht und sich auf das Thema des „Passings“ in verschiedenen Dimensionen wie Geschlecht, Ethnie und sexuelle Orientierung konzentriert. Er bietet vielfältige und zum Nachdenken anregende Essays, die zum Nachdenken über die menschliche Erfahrung und gesellschaftliche Normen anregen, aber einige Leser hatten Probleme mit der Auswahl der Beiträge und der Wiederholung des Inhalts.
Vorteile:Der Sammelband bietet eine breite Palette einzigartiger Perspektiven und zum Nachdenken anregender Geschichten, die gesellschaftliche Normen in Frage stellen. Viele Rezensenten lobten den aufschlussreichen Inhalt, die Vielfalt, den pädagogischen Wert und die emotionalen und mitfühlenden Reaktionen, die sie hervorruft. Es wurde als Klassiker bezeichnet, der für die heutigen Identitätsdiskussionen relevant ist und insbesondere Aktivisten und an LGBTQI-Themen Interessierten empfohlen wird.
Nachteile:Einige Aufsätze werden als lang, sich wiederholend oder wenig tiefgründig empfunden, was zu einem Gefühl der Ähnlichkeit zwischen den Beiträgen führt. Einige Leserinnen und Leser fanden die Einleitung langweilig oder übermäßig lang, und einige hielten das Werk für veraltet und betonten Fälle von Transmisogynie. Außerdem kritisierten einige die allgemeine Auswahl der Autoren und wünschten sich eine objektivere oder strengere Analyse.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Nobody Passes: Rejecting the Rules of Gender and Conformity
Ein Sammelband, der sich mit dem Passing beschäftigt - als das richtige Geschlecht, die richtige Rasse, Klasse, Sexualität, das richtige Alter, die richtigen Fähigkeiten, den richtigen Körpertyp, die richtige ethnische Zugehörigkeit und darüber hinaus Nobody Passes ist eine Sammlung von Essays, die den Begriff der Zugehörigkeit selbst in Frage stellen.
Indem sie die gefährlichen Überschneidungen von Identität, Kategorisierung und Gemeinschaft untersuchen, stellen die Beiträge gesellschaftliche Sitten und gegenkulturelle Normen in Frage. Nobody Passes erforscht und kritisiert die verschiedenen Machtsysteme, die im Akt des Überholens gesehen (oder nicht gesehen) werden.
In einer Pass/Fail-Situation können die Standards für die Akzeptanz variieren, aber irgendjemand wird immer mit Füßen getreten. Dieser Sammelband versucht, den Druck, bestehen zu müssen, zu beseitigen und dadurch die köstlichen und verheerenden Möglichkeiten der Veränderung aufzudecken, die sich daraus ergeben können.