Bewertung:

Das Buch ist eine zu Herzen gehende und humorvolle Erkundung der Realität der Enkelkindererziehung, gefüllt mit wahren Geschichten, die viele Eltern und Großeltern ansprechen. Es fängt die Freuden, Herausforderungen und das Lachen ein, die das Familienleben mit sich bringt, insbesondere aus der Perspektive einer Großmutter, die ihre Enkel großzieht.
Vorteile:Das Buch wird für seinen Humor und seine Nähe gelobt, und die Leser genießen die lebendige Erzählweise und die emotionale Bindung, die die Autorin herstellt. Viele Rezensenten finden das Buch unterhaltsam, leicht zu lesen und erbaulich, da es für Lacher und herzerwärmende Momente sorgt. Die wahren Geschichten und gemeinsamen Erlebnisse sprechen ein breites Publikum an und machen das Buch zu einer anregenden Lektüre für Familien.
Nachteile:Einige Leser werden vielleicht feststellen, dass der Inhalt sehr spezifisch auf bestimmte Erfahrungen mit Großeltern ausgerichtet ist, was vielleicht nicht jeden anspricht. In den Rezensionen gibt es jedoch keine nennenswerten Kritikpunkte, was auf eine allgemein positive Resonanz schließen lässt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Nobody Knows
Mimi hat sich endlich an ihr neues Leben in einem leeren Nest gewöhnt. Ihre beiden Töchter hatten das Haus verlassen und lebten ihr eigenes Leben.
Die Altersteilzeit sah gut aus, bis das Leben ihr die Mutter aller Kurvenbälle zuwarf, die sich am Ende als ihr größter Segen herausstellten. Sie sah sich mit der Verantwortung konfrontiert, zwei Enkelkinder, beides Jungen, großzuziehen. Das friedliche, ruhige Leben, an das sie sich gewöhnt hatte, war plötzlich zum Stillstand gekommen.
Es zogen nicht nur zwei kleine Jungen in ihr Haus ein, sondern auch zwei ungebetene Gäste. Sie wurden liebevoll Nobody und Somebody genannt.
Das Komische daran war, dass Mimi und Pop die beiden nie zu Gesicht bekamen. Kolton und Karter und ihre imaginären Freunde gaben dem Wort Chaos eine ganz neue Bedeutung.