Bewertung:

Das Buch ist ein spannender Bericht über ein Motorradabenteuer durch Mittel- und Südamerika im Jahr 1977, bei dem Des Molloy und seine Begleiter mit alten britischen Motorrädern unterwegs sind. Es fängt ihre Herausforderungen, ihre Kreativität und ihre Auseinandersetzung mit der lokalen Kultur ein und hebt den krassen Gegensatz zum modernen Reisen hervor.
Vorteile:Gut geschriebene und fesselnde Erzählung, einnehmende Charaktere einschließlich der Motorräder selbst, detaillierte Beschreibungen der Landschaft und der lokalen Kultur, starke Themen wie Entschlossenheit und Freundschaft, gut illustriert mit Karten und Fotos.
Nachteile:⬤ Einige Leser fanden die Geschichte langatmig und langweilig, mit übermäßigem Wortschwall
⬤ Probleme mit der Schriftgröße, die das Lesen erschwerten
⬤ verwaschene Fotos und die Druckqualität beeinträchtigten das Erlebnis.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
No One Said It Would Be Easy: A youthful folly across the Americas on old bikes
Ein unverschämter Ausflug auf einer Vorkriegs-BSA und zwei obskuren, veralteten Einzylinder-Panther-Motorrädern aus Yorkshire. Die Fahrt ist schlecht finanziert und wenig geplant und hängt von viel Glück, blinder Loyalität und unheilvollem Optimismus ab. Der Kampf wird mit einer jugendlichen Naivität geführt.
Dies ist eine Erinnerung an eine gut verbrachte Jugend. Liebe und Abenteuer liegen in der Luft, jedes Kapitel ist ein prekäres Abenteuer.
"Ich war ausgetrocknet und konnte kaum noch atmen, aber ich schob und schob und fluchte, schrie, brüllte und weinte, und irgendwie brachte ich Penelope auf diesen verdammten Hügel und kämpfte mich weiter, bis ich den gemauerten Außenposten über einer Sanddüne sehen konnte. Auf den letzten 20 Metern kam ich wieder ins Stocken, und so ließ ich Penelope aufrecht im Sand stehen und taumelte hinein, zum Erstaunen der Soldaten. Ich bettle um Wasser".