Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, da die Leser anmerkten, dass es zwar interessante Perspektiven bietet, aber letztlich zu einem Gefühl der Leere und des Mangels an Bedeutung führt.
Vorteile:⬤ Bietet neue Blickwinkel und Einblicke in das Thema
⬤ ansprechender Gesprächsstil
⬤ kann bei Lesern, die den Ansatz des Autors schätzen, Anklang finden.
⬤ Hinterlässt bei den Lesern das Gefühl, mit leeren Händen dazustehen
⬤ bietet möglicherweise keine sinnvollen Erkenntnisse
⬤ manche haben das Gefühl, dass es nicht mit anderen Büchern zum selben Thema mithalten kann.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
No-Point (2022) könnte eine engere Erkundung und Fortführung dessen sein, was in No-Point Perspective (2020) erkundet wurde. Justin Allen und Andreas Müller setzen ihre Gespräche über das Nichts fort und haben immer noch nichts wirklich zu sagen; sogar noch weniger zu sagen.
Allen und Müller sind immer noch in der Lage, so etwas wie ein Gespräch über das Wetter, oder in diesem Fall über nichts, in eine Erkundung zu verwandeln. Die Gespräche fanden zwischen dem 24.
Januar 2021 und dem 21. Dezember 2021 statt und wurden transkribiert und sorgfältig bearbeitet, um ihre lockere Energie zu erhalten.