Bewertung:

In den Rezensionen wird „Noah Gates“ als ein fesselnder und gut geschriebener Westernroman gelobt, der sich mit Themen wie Abenteuer, Familie und den Härten des Pionierlebens beschäftigt. Die Leser heben die anschauliche Erzählweise des Autors, die Entwicklung der Charaktere und den sauberen Schreibstil hervor, was das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für Fans des Genres macht. Einige Rezensenten bemängelten jedoch, dass die Erzählung für einen Western zu modern wirke und bemerkten einige sich wiederholende Formulierungen im Schreibstil der Autorin.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit gut entwickelten Charakteren.
⬤ Sauberer Schreibstil, geeignet für die Familie.
⬤ Gute Mischung aus Action und emotionaler Tiefe.
⬤ Einzigartige Umsetzung von Western-Themen mit Schwerpunkt auf Charaktereigenschaften, die echte historische Erfahrungen widerspiegeln.
⬤ Positive Kritiken über die Fähigkeit des Autors, das Interesse des Lesers während des gesamten Buches aufrechtzuerhalten.
⬤ Einige Leser fanden den Schreibstil ein wenig repetitiv.
⬤ Einige meinten, die Geschichte wirke zu modern für einen traditionellen Western.
⬤ Einige meinten, das Tempo sei zu Beginn etwas langsam gewesen, habe sich aber im Verlauf des Buches verbessert.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
Noah Gates ist ein familiengerechter Westernroman.
Noah macht sich auf die Suche nach den Dieben, die seine Herde von Handelspferden gestohlen haben, aber Zeit und Wetter verwischen alle Spuren ihrer Bewegungen. Da es in seinem Leben nichts anderes zu tun gibt, wandert er über den Winter nach Deadwood und dann ins Dakota-Territorium, wo es unterwegs zu Problemen und einem weiteren Diebstahl kommt. Auf dem Weg zu den Goldfeldern von Colorado erklärt er sich bereit, Dora über die Ebenen von Montana zu führen und lässt sie in Miles City zurück. Nach einem Sommer im Hochgebirge beschließt er, Dora wiederzufinden. Humor und Romantik sind die Folge.
Noah Gates ist zwar keine echte Fortsetzung, hat aber viele Anknüpfungspunkte zu Hamilton Robb.