Bewertung:

Das zweite Buch der Reihe erhielt positives Feedback von Lesern, die den fesselnden Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die actiongeladene Handlung lobten. Es gibt zwar einige Bedenken hinsichtlich der Darstellung von Frauen und der Überstrapazierung bestimmter Themen, aber insgesamt ist man sich einig, dass das Buch eine unterhaltsame und spannende Lektüre ist, die die Leser mit Spannung auf den nächsten Teil warten lässt.
Vorteile:Hochwertiger Schreibstil, rasante Geschichte, starke Charakterentwicklung von Paul, fesselnde Handlung mit magischen Elementen, gute Cliffhanger und viel Humor. Die Leser fühlten eine starke emotionale Bindung zu den Charakteren und schätzten die Mischung aus Action und Mystery.
Nachteile:Bedenken hinsichtlich der Darstellung von Frauen, insbesondere von jungen Frauen, die von einigen als negativ empfunden wurde. In mehreren Rezensionen wurde ein übermäßiger Fokus auf Gewalt und Vergewaltigung erwähnt, was einige Leser verunsicherte und sie möglicherweise davon abhielt, die Serie fortzusetzen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Still Not Dead Enough: An Urban Fantasy of Witches, Demons and Fae
Salisteen, eine sehr mächtige Kollegin von McGowan, vermutet, dass in ihrer Stadt, der Gegend um Dallas/Fort Worth, ein Dämon sein Unwesen treibt.
Etwas hat eine Reihe junger Mädchen ermordet und von deren Seelen Besitz ergriffen. Auf ihre Bitte hin holt McGowan Paul zu sich, um zu sehen, ob seine besonderen nekromantischen Kräfte bei der Jagd auf den Dämon hilfreich sein könnten.
McGowan bringt auch Colleen und Katherine mit. Doch Salisteen will, dass sie und ein anderer erfahrener Arzt Paul unter die Lupe nehmen, und so findet er sich unter ihrem Mikroskop wieder. Von Anogh erhält Paul Hinweise darauf, dass Suzannas Tod kein Unfall war.
Aber Anoghs Andeutungen sind vage und frustrierend stumpfsinnig, und Paul beginnt zu vermuten, dass Anogh Suzanna ermordet hat oder zumindest etwas mit ihrem Tod zu tun hatte. In diesem Moment beginnt Paul zu begreifen, dass die Toten und vielleicht auch ein paar Sidhe noch nicht ganz tot genug sind und dass sie wahrscheinlich nur ein wenig Hilfe brauchen, um das zu erreichen.