Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die im Pionierleben Kanadas wurzeln und Themen wie Glaube, Hoffnung und menschliche Entscheidungen behandeln. Die Leser haben gemischte Gefühle: Einige schätzen die Tiefe des Buches, andere fühlen sich durch den Titel in die Irre geführt.
Vorteile:Die Geschichten behandeln wichtige Themen wie Glaube, Hoffnung und Versöhnung. Viele Leser fanden das Buch interessant und unterhaltsam, einige bezeichneten es als Lieblingsbuch. Es bietet einen guten Einblick in das frühe kanadische Leben.
Nachteile:Einige Leser waren enttäuscht, da sie ein anderes Buch erwartet hatten (sie verwechselten es mit „Northern Lights“ von Philip Pullman) und sich nur schwer in das Buch hineinfinden konnten. Einige Kapitel wurden als schwer zu lesen bezeichnet, was zu Frustration und Desinteresse führte. Einige Leser erwähnten auch den langatmigen Erzählstil des Autors als Nachteil.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Northern Lights (Esprios Classics)
Sir Horatio Gilbert George Parker, 1st Baronet PC (1862-1932), bekannt als Gilbert Parker, kanadischer Schriftsteller und britischer Politiker, wurde in Camden East, Addington, Ontario, geboren. Er erhielt seine Ausbildung in Ottawa und am Trinity College der Universität Toronto.
Parker begann als Lehrer an der Ontario School for the deaf and dumb (in Belleville, Ontario). Von dort aus war er als Dozent am Trinity College tätig. Im Jahr 1886 ging er nach Australien und wurde eine Zeit lang Mitherausgeber des Sydney Morning Herald.
Außerdem unternahm er ausgedehnte Reisen in den Pazifik, nach Europa, Asien, Ägypten, auf die Südseeinseln und später in den Norden Kanadas. In den frühen neunziger Jahren begann er, sich in London einen wachsenden Ruf als Autor romantischer Romane zu machen.