Norweger und Schweden in den Vereinigten Staaten: Freunde und Nachbarn

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Norweger und Schweden in den Vereinigten Staaten: Freunde und Nachbarn (J. Anderson Philip)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Norweger und Schweden in den Vereinigten Staaten“ bietet einen detaillierten Einblick in die Erfahrungen skandinavischer Einwanderer in Amerika während der letzten 150 Jahre, einschließlich kultureller, religiöser und gemeinschaftlicher Aspekte. Es enthält statistische Daten und historische Ereignisse, die die Beziehungen zwischen Norwegern und Schweden geprägt haben. Einige Leser fanden es jedoch zu akademisch und trocken und verglichen es eher mit einer Geschichtsstunde als mit einer fesselnden Erzählung.

Vorteile:

Bietet umfangreiche Details und gründliche Recherchen zur skandinavischen Einwanderungsgeschichte, enthält statistische Daten, diskutiert kulturelle und religiöse Aspekte, berührt weniger bekannte historische Ereignisse und ist für Leser, die sich für das skandinavische Erbe Amerikas interessieren, sehr interessant.

Nachteile:

Von einigen als langweilig und zu akademisch empfunden, mit zu vielen Daten und Namen, die es wie eine Geschichtsstunde erscheinen lassen, ohne emotionale Bindung oder erzählerische Spannung.

(basierend auf 2 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Norwegians and Swedes in the United States: Friends and Neighbors

Inhalt des Buches:

Für die frühen amerikanischen Einwanderer schienen die Neuankömmlinge von der skandinavischen Halbinsel im 19. Jahrhundert alle aus einem Guss zu sein. Für die Einwanderer, die aus Norwegen und Schweden stammten, bedeuteten die Unterschiede in Sprache, Kultur und Religion jedoch, dass sie in verschiedene Gruppen eingeteilt wurden: nicht skandinavisch, sondern norwegisch oder schwedisch - und stolz auf ihre Abstammung.

Wie wirkten sich diese Unterschiede auf die Beziehungen in der neuen Welt aus? Auf welche Weise bewahrten Schweden und Norweger ihre Kulturen in der Stadt und auf dem Land? In welchen politischen Fragen waren sie sich uneins - oder vielleicht sogar einig? Haben sie Gemeinschaften gemeinsam oder gegeneinander aufgebaut? Waren sie Nachbarn, waren sie auch Freunde? In diesem bahnbrechenden Band erörtern Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten, Schweden, Norwegen und Dänemark diese Fragen.

Und mehr, indem sie Perspektiven zu Kontext, Kultur, Konflikt und Gemeinschaft austauschen.

Zu den Autoren gehören Philip J. Anderson, Jennifer Attebery, H. Arnold Barton, Ulf Jonas Bj rk, Dag Blanck, J rn Br ndal, Angela Falk, Mark Granquist, Per Olof Gr nberg, Ingeborg Kongslien, James p. Leary, Joy K. Lintelman, Odd S. Lovoll, David Mauk, Byron J. Nordstrom, Kurt W. Peterson, Harald Runblom und Mark Safstrom.

Philip J. Anderson ist Professor für Kirchengeschichte an der North Park University in Chicago. Dag Blanck ist Direktor des Swenson Swedish Immigration Research Center am Augustana College, Rock Island, und außerordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Uppsala, Schweden.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780873518161
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)