
Nothing to Write Home about: British Family Correspondence and the Setter Colonial Everyday in British Columbia
Nothing to Write Home About enthüllt die Bedeutung der britischen Familienkorrespondenz zwischen dem Vereinigten Königreich und British Columbia zwischen 1858 und 1914.
Auf der Grundlage von Tausenden von Briefen bietet Laura Ishiguro Einblicke in brieftechnische Themen wie familiäre Intimität und Konflikte, Alltagssorgen wie Langeweile und Essen und das, worüber die Korrespondenten nicht schreiben wollten. Sie zeigt, dass die Briten die Post nutzten, um Familientrennungen zu überwinden und Britisch-Kolumbien als unangefochtene Siedlerheimat zu verstehen.
Diese Briefe und ihre Schreiber spielten somit eine entscheidende Rolle bei der Schaffung der Grundlagen einer mächtigen Siedlerordnung, die die Provinz bis heute prägt.