Bewertung:

Note to Boy ist eine herzerwärmende und doch komplexe Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen einer alternden Modeikone und einem Teenager. Das Buch befasst sich mit Themen wie Einsamkeit, gesellschaftlicher Vernachlässigung und persönlichem Wachstum und zeigt gut entwickelte Charaktere, die dem Leser sowohl sympathisch als auch fehlerhaft erscheinen. Es bietet eine Mischung aus Humor und ergreifenden Momenten vor einer Londoner Kulisse, die sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregend ist.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch sehr einnehmende und gut entwickelte Charaktere aus, insbesondere Eloise und Bradley, deren unterschiedliche Stimmen die Erzählung bereichern. Der humorvolle Schreibstil, die cleveren Wortspiele und die nachvollziehbaren Themen sorgen für ein angenehmes Leseerlebnis. Die Leserinnen und Leser schätzten auch die emotionale Tiefe und den Kommentar zu Fragen des Alterns und der Gesellschaft. Die Handlung hat ein flottes Tempo, so dass sich das Buch für verschiedene Lesesituationen wie Strandlektüre oder Regentage eignet.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass die Figuren nicht besonders liebenswert sind und manchmal als fehlerhaft oder unsympathisch erscheinen könnten. Außerdem wurde auf Tippfehler im gesamten Text hingewiesen, die das Leseerlebnis beeinträchtigten. Außerdem fanden viele das Ende zwar zufriedenstellend, aber einige wenige wünschten sich mehr vom Schluss.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Note to Boy
Rezension „In diesem literarischen Debütroman wird ein Teenager zum Schreiber einer ehemaligen Modeikone. Der selbstbewusste 17-jährige Bradley McCreedy meldet sich auf eine ungewöhnliche Stellenausschreibung, die im Schaufenster eines Londoner Zeitungsladens hängt... Es entwickelt sich eine unwahrscheinliche Freundschaft, die sich für beide Seiten auszahlen wird - zumindest solange Bradley nicht zu weit geht und die ganze Sache zum Einsturz bringt. „Clark ist ein bemerkenswerter Bauchredner, der mit jedem Kapitel zwischen der Arbeitersprache von Bradley und der vornehmen Theatralik von Eloise wechselt.... Die Charaktere sind gut gezeichnet, und die Leser werden sich schnell in das seltsame Paar hineinversetzen, als Individuen und als Freunde. Die Geschichte ist durchweg ein Vergnügen. „Ein witziges, eindringliches Porträt einer ungewöhnlichen Arbeitsbeziehung.“ - Kirkus Reviews „Eloise ist eine redselige, vergessene britische Modeikone; Bradley ist ein melancholischer, hinterhältiger Teenager. „Eloise braucht Bradley, damit er ihr hilft, ihre Memoiren zu schreiben; Bradley braucht das Geld und muss dringend seinem schwierigen Leben zu Hause entfliehen ... als sowohl Eloises als auch Bradleys Welt auf den Kopf gestellt wird, finden sie heraus, was Freundschaft bedeutet und wie sehr sie sich aufeinander verlassen! Note to Boy“ ist eine charmante, witzige Geschichte über eine unwahrscheinliche Freundschaft, die sich zwischen verschiedenen Generationen entwickelt... Eloise hat etwas von Miss Havisham an sich. Bradley (der die meiste Zeit des Buches Boy genannt wird) kommt aus einer Londoner Sozialsiedlung. „...
eine außergewöhnlich gut geschriebene und sehr humorvolle 'leichte' Lektüre, die perfekt für einen Nachmittag am Strand ist... Ich empfehle dieses kluge Buch jedem für diesen Sommer - ich bin sicher, Sie werden es lieben! „ - The Gibraltar Magazine Produktbeschreibung
NOTE TO BOY - Runner-Up 2021 PenCraft Book Awards - Belletristik - Humor * Eloise ist eine unberechenbare, verblasste Fashionista. Bradley ist ein mürrischer, aber gerissener Teenager. Da sie Hilfe beim Schreiben ihrer rassigen 1960er-Jahre-Memoiren braucht, toleriert die ehemalige „Schock-Kleid“-Modeguru seine gewöhnliche Art. Da sie sich seinen Namen nicht merken kann, nennt sie ihn Boy. Da er verzweifelt versucht, einem brutalen Leben zu Hause zu entkommen, erträgt er ihre Rechthaberei und verwirrenden Notizen. Beide hüten Geheimnisse. Wie hat sie ihren Ruhm und ihr Vermögen verloren? Was hat er vor - außer ihre Bankkarte in die Finger zu bekommen? Und was verbirgt sich in dem geheimnisvollen verschlossenen Zimmer? Über die Autorin Neben einer Karriere als BBC-Radio- und TV-Comedy-Drehbuchautorin, die für einige der besten britischen Komiker wie Tracey Ullman, Lenny Henry und David Jason schrieb, war Sue Clark Werbetexterin, PR-Agentin, Journalistin, Zeitschriftenredakteurin, Reiseführerautorin und wurde kurzzeitig dafür bezahlt, für einen Filmproduzenten den ganzen Tag lang Bücher zu lesen. Jetzt tut sie das, was sie schon immer tun wollte: Comic-Romane schreiben. NOTE TO BOY ist der erste.