Bewertung:

Das Buch „Notes to Boys“ von Pamela Ribon wurde positiv aufgenommen, weil es auf humorvolle und zugleich ergreifende Weise das Leben von Teenagern anhand von Briefen und Tagebucheinträgen erforscht. Die Leser schätzen die Fähigkeit des Buches, Lachen hervorzurufen und gleichzeitig tiefere emotionale Wahrheiten anzusprechen.
Vorteile:⬤ Urkomischer und nachvollziehbarer Humor, der die Unbeholfenheit der Teenagerjahre einfängt.
⬤ Eine offene Mischung aus komödiantischen und ernsten Momenten, die emotional mitschwingen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der sowohl die Briefe der Jugendlichen als auch die Kommentare der Erwachsenen einbezieht.
⬤ Bietet ein reiches Gefühl der Nostalgie für Leser, die über ihre eigenen Erfahrungen als Teenager nachdenken.
⬤ Spricht sowohl ein junges als auch ein älteres Publikum an und bietet Einblicke in das Erwachsenwerden und die Gestaltung von Beziehungen.
⬤ Die zweite Hälfte des Buches nimmt eine dunklere Wendung, die einige Leser als störend empfanden und die nicht zu dem heiteren Ton der ersten Hälfte passte.
⬤ Einige Inhalte könnten für jüngere Leser zu explizit sein.
⬤ Einige Leser empfanden den Schreibstil als hektisch oder sich wiederholend, was den Lesegenuss schmälerte.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Notes to Boys: And Other Things I Shouldn't Share in Public
Notes to Boys: And Other Things I Shouldn't Share in Public" ist ein beschämender Memoirenband der Bestsellerautorin und Fernseh-/Filmautorin Pamela Ribon.
Gefangen in einer texanischen Kleinstadt, in der das Internet noch nicht erfunden war, verbrachte Ribon unzählige Stunden ihrer Highschool-Zeit damit, Briefe an ihre (oft unerwiderten) Schwärme zu schreiben. Die große Frage ist: Warum hat sie immer eine Kopie für sich selbst behalten? Begleiten Sie Ribon dabei, wie sie versucht zu verstehen, wie sie jemals das Herz eines Jungen gewinnen konnte, indem sie ihm einen Brief schrieb, der wie folgt begann: Teile mit mir deine Seele" beginnt und mit einigen bemerkenswert peinlichen erotischen Passagen endet.
Du kommst wegen der unglaublich schlechten Poesie, du bleibst wegen der unglaublich schlechten Poesie über Rassismus.