Bewertung:

Dieser Roman verbindet Geschichte, Romantik und Philosophie und schafft so ein fesselndes und eindringliches Leseerlebnis, das viele Leser fesselt. Die Charaktere und Schauplätze sind gut ausgearbeitet, so dass sich die Leser mit der Geschichte verbunden fühlen.
Vorteile:⬤ Nahtlose Verbindung von Geschichte, Romantik und Philosophie
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ lebendige Bilder
⬤ fesselnde und eindringliche Erzählung
⬤ wurde von den Lesern gut aufgenommen, die die Tiefe und den pädagogischen Wert schätzten.
Einige Leser könnten es als langatmig empfinden, da ein Rezensent erwähnte, dass er es gerne länger gehabt hätte, was bei einigen auf Probleme mit dem Tempo hinweisen könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam es in den schottischen Highlands zu den "Clearances", der Entwurzelung von Familien und Gemeinden.
Die meisten dieser Enteigneten überquerten das Meer nach Nordamerika, während andere nach Australien, Neuseeland und sogar Chile weiterzogen. Einige der Exilanten brachten eine spirituelle Richtung mit, die als "Old Way" bezeichnet wird - eine wilde, wunderschöne Form des frühen Christentums. Tiefgründig, etwas mystisch und sogar "druidisch", ist er spirituell, aber nicht "kirchlich".
Es ist der Glaube eines Kindes, das seine Eltern innig liebt und weiß, dass es im Gegenzug tief geliebt wird. "Gottes Gören"? Mag sein.
Auf jeden Fall hat die Saat, die aus Schottland herausgetragen wurde, in neuen Ländern guten Boden gefunden. Jeder von uns kann dazu aufgerufen werden, die Arbeit eines Engels zu tun und diese Arbeit ohne Erwartung einer Belohnung zu verrichten.
Vor allem aber sollen wir das Leben, das uns geschenkt wurde, feiern und uns an jedem Tag freuen. Mögen unsere Augen alles segnen, was sie sehen.