Bewertung:

Hate Sober, das abschließende Buch von T.L. Smiths Love Me-Duett, folgt der intensiven und komplexen Liebesgeschichte von Gunner und Everly. Die Erzählung ist voller emotionaler Wendungen und Charakterentwicklung, wobei vor allem Everlys Entwicklung zu einer starken, unabhängigen Frau gezeigt wird. Während viele Leserinnen und Leser den Schreibstil fesselnd und das Ende zufriedenstellend fanden, äußerten sich einige enttäuscht über das Tempo und die Konsistenz der Charaktere im Vergleich zum ersten Buch.
Vorteile:Den Lesern gefielen die emotionale Tiefe, die Entwicklung der Charaktere, vor allem von Everly, und die fesselnde Handlung voller Wendungen. Gunners Komplexität und die dunklen romantischen Elemente ließen viele Leser nicht mehr los. Der Schreibstil wurde gelobt, und der Schluss wurde als gut ausgearbeitet und erfüllend für den Gesamtbogen der Serie angesehen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Tempo zu langsam war und das Buch nicht an die Spannung des ersten Teils heranreichte. Kritik wurde an der Darstellung des Charakters von Gunner geäußert, der nach Ansicht einiger Leser unrealistische Veränderungen erfährt. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass sich das Ende vage oder überstürzt anfühlte, was zu einem Gefühl der Unvollständigkeit führte.
(basierend auf 107 Leserbewertungen)
Hate Sober
Unsere Liebe war nicht genug. Er hatte Dämonen.
Ich hatte Hoffnungen. Wir waren nicht füreinander bestimmt. Aber das hat uns nicht aufgehalten.
Selbst als es das hätte tun sollen.
Selbst als ich diese Dämonen laut und deutlich sah. Ich hätte wegbleiben sollen.
Hätte nie zurückschauen sollen. Aber die Liebe, sie ist eine unbeständige Sache. Und manchmal...
muss man die Dunkelheit umarmen. Oder dich von ihr zerstören lassen. Ich war einmal betrunken.
Jetzt bin ich nüchtern.