Bewertung:

Das Buch „Zero Days“ beschreibt die Reise einer Familie auf dem Pacific Crest Trail, die nicht chronologisch, sondern thematisch geordnet ist. Es bietet Einblicke in die Familiendynamik, die Herausforderungen des Wanderns mit einem Kind und Überlegungen zur Zukunft des Wanderweges. Während viele Leser das Buch als inspirierend und unterhaltsam empfanden, waren andere der Meinung, dass es an praktischen Ratschlägen und an der Struktur der Erzählung mangelt.
Vorteile:⬤ Einzigartiger thematischer Ansatz für das Erzählen von Geschichten.
⬤ Inspirierende Familiendynamik und Charakterentwicklung.
⬤ Großartige Illustrationen von Herausforderungen, die beim Wandern mit Kindern auftreten.
⬤ Fesselnde Anekdoten über Wanderwege und Wanderkultur.
⬤ Positive Verstärkung für die Mitnahme von Kindern in die Wildnis.
⬤ Als praktischer Leitfaden für das Wandern mit Kindern fehlt es an Tiefe.
⬤ Einige Leser fanden die Erzählung unorganisiert und nicht fesselnd.
⬤ Begrenzte praktische Informationen für potenzielle Langstreckenwanderer.
⬤ Gelegentlich irrelevante Details und mangelnde Konsequenz bei bestimmten Punkten.
⬤ Gemischtes Echo in Bezug auf die Schreibqualität und das Lektorat.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Zero Days: The Real Life Adventure of Captain Bligh, Nellie Bly, and 10-Year-Old Scrambler on the Pacific Crest
Im April 2004 begaben sich Barbara Egbert und Gary Chambers und ihre frühreife 10-jährige Tochter Mary auf eine 2.650 Meilen lange Wanderung von Mexiko nach Kanada entlang des berühmten Pacific Crest Trail.
Dies ist die gut erzählte Geschichte ihres epischen Abenteuers, das Liebe, Durchhaltevermögen und eine sorgfältige Rationierung von Toilettenpapier erforderte. Sechs Monate später war Mary der jüngste Mensch, der den gesamten Wanderweg erfolgreich durchwandert hatte.
Das Trio überstand die Hitze der Mojave, die zerklüfteten Gipfel der Sierra, den Regen und die Kälte.