Bewertung:

Das Buch „Nur Arbeit, kein Spiel“ von Cora Reilly handelt von einer Romanze zwischen Evie, einer unsicheren Frau, und Xavier, einem selbstbewussten Rugby-Star. Die Geschichte ist gespickt mit witzigen Sticheleien und Chemie, während sie gleichzeitig Themen wie Selbstwertgefühl und Verletzlichkeit erforscht. Die Leser sind geteilter Meinung: Viele loben die Entwicklung der Charaktere und den fesselnden Schreibstil, während andere die Darstellung weiblicher Unsicherheiten und die Dynamik zwischen den Figuren kritisieren.
Vorteile:Fesselnd und gut geschrieben mit glaubwürdigen Charakteren.
Nachteile:Starke Chemie und witziges Geplänkel zwischen den Protagonisten, Evie und Xavier.
(basierend auf 108 Leserbewertungen)
Only Work, No Play
Nachdem sie sich zwei Jahre lang um ihren untröstlichen Vater gekümmert hat, braucht Evie einen Neuanfang. Die Staaten zu verlassen und ihrer Schwester nach Australien zu folgen, um als persönliche Assistentin des Rugby-Stars Xavier - The Beast - Stevens zu arbeiten, scheint die richtige Ablenkung zu sein.
Groß, muskulös und teuflisch gut aussehend, ist Xavier der Typ, der sie liebt und dann gehen lässt. Er vergisst nie den Namen eines Mädchens, weil er sich gar nicht erst die Mühe macht, ihn sich zu merken. Evie merkt bald, dass sie als Xaviers Assistentin rund um die Uhr arbeiten muss; der Mann scheint nicht einmal bereit zu sein, sich selbst einen Wecker zu stellen.
Während sie beobachtet, wie er von einer Frau zur nächsten geht, ist Evie froh, dass ihr Herz vor seiner Aufmerksamkeit sicher ist. Immerhin ist sie weit entfernt von den Size-Zero-Modellen, die er normalerweise in sein Bett holt.
Aber schon bald fühlt es sich nicht mehr wie ein Job an, in Xaviers Nähe zu sein, und ihn die ganze Zeit halbnackt in seiner Wohnung herumlaufen zu sehen, ist auch nicht gerade hilfreich. Evie weiß, dass es ihr das Herz brechen wird, wenn sie ihrer Anziehungskraft nachgibt, aber als Xavier beginnt, sie als mehr als nur seine Assistentin zu behandeln, scheint es eine unmögliche Aufgabe zu sein, seinem Charme zu widerstehen.