Bewertung:

Das Buch „Nur der Mond heult“ wird für seine fesselnde Geschichte und seine neue Sicht auf das Übernatürliche, insbesondere auf Werwölfe, gelobt. Es bietet eine Mischung aus alten und neuen Kreaturen, die in ein modernes Umfeld mit reichhaltigen Interaktionen zwischen den Charakteren eingebettet sind. Die Erzählung wird als an klassische Literatur erinnernd beschrieben, mit Tiefe und einem ernsten Ton, der den Werwolfmythos aufwertet. Die Leser haben die Komplexität der Handlung und die fesselnde Erzählweise geschätzt, auch wenn das Buch aufgrund seines anspruchsvollen Charakters mehr Aufmerksamkeit erfordern könnte.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte
⬤ frischer Einblick in das Übernatürliche
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ fesselnde Handlung
⬤ reichhaltige Sprache und Atmosphäre
⬤ erinnert an klassische Literatur
⬤ behandelt die Werwolfslegende mit Respekt
⬤ geeignet für Erwachsene und Jugendliche.
⬤ Könnte anspruchsvoll sein und mehr Aufmerksamkeit erfordern
⬤ Sprache und Aufbau sind etwas förmlich
⬤ einige könnten den Ton zu ernst finden oder die Unbeschwertheit vermissen, die für moderne übernatürliche Geschichten typisch ist.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Only the Moon Howls
Caleb O'Connor ist ein Werwolf, aber er glaubt nicht an Magie.
Er bricht aus seiner zurückgezogenen Gemeinde in Maine aus, um ans MIT zu gehen, in der Hoffnung, sich auf einem Campus einzufügen, auf dem niemand an Monster glaubt. Doch eines Abends sterben zwei seiner Freunde in einem verlassenen Herrenhaus in Maine, und einer seiner Professoren erzählt Caleb, dass dies das Werk eines Vampirs war.
Gemeinsam reisen sie nach Rumänien, um die Geheimnisse eines Untoten-Kults zu lüften, der die Alte Welt jahrhundertelang terrorisiert hat und nun in die Neue Welt gezogen ist. Erster Teil einer Trilogie.