Bewertung:

Das Buch „Only The Pretty Lies“ ist eine Geschichte, die sich mit den Beziehungen zwischen Teenagern, der Identität und den Nuancen des Rassismus in einem überwiegend weißen Umfeld auseinandersetzt. Die Leser schätzen die glaubwürdigen Charaktere und die komplexen Themen, obwohl die Meinungen über die Tiefe der Charaktere und das Tempo stark variieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere.
⬤ Erforscht wichtige Themen wie Rassismus, Liebe und Identität.
⬤ Leichte und unterhaltsame Lektüre mit emotionaler Tiefe.
⬤ Fängt die Ängste von Teenagern gut ein.
⬤ Regt zum Nachdenken über soziale Themen und persönliche Entwicklung an.
⬤ Einigen Charakteren fehlt es an Tiefe und Persönlichkeit, insbesondere der Hauptperson in der Liebesgeschichte.
⬤ Die Geschichte beginnt langsam und kann mit Informationen überladen sein.
⬤ Bestimmte Handlungsstränge und Charakterentwicklungen können vereinfacht oder unrealistisch erscheinen.
⬤ Manche Leser finden die Hauptfigur fade und unsympathisch, was den Spaß an der Geschichte schmälert.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
Only the Pretty Lies
Eine junge Liebesgeschichte über das Brechen von schmerzhaften Vermächtnissen von der Autorin von The Upside of Falling Down.
Konventionen haben in Alder Creek keinen großen Stellenwert. Auch nicht in Amoris Westmores Familie. Als Tochter einer Massagetherapeutin und eines kiffenden Künstlers, Erbin der Schallplattensammlung ihrer Großmutter und glückliche Schülerin im letzten Jahr der Highschool will Amoris ihre progressive Heimatstadt nie verlassen. Warum sollte sie auch?
Alles ändert sich, als Amoris' erster Schwarm, Jamison Rush, nebenan einzieht. Als er wegzog, schmerzte ihr letzter Abschied, aber Jamison weckt mehr als nur bittersüße Erinnerungen. Jamison ist einer der wenigen schwarzen Schüler in Alder Creek und sieht Amoris' idyllische Stadt mit anderen Augen. Er ermutigt Amoris, auch ein wenig genauer hinzusehen. Als Jamison ein rassistisches Wandgemälde an der Alder Creek High entdeckt, wird Amoris' Weltbild auf den Kopf gestellt.
Jetzt muss Amoris entscheiden, wo sie steht und zu wem sie steht, und ihre Liebe zu dem Jungen, der ihr vor Jahren das Herz gestohlen hat, bedrohen. Vielleicht ist Alder Creek nicht die Stadt, für die Amoris sie hält. Sie ist jedenfalls nicht mehr das Mädchen, das sie einmal war.