Bewertung:

Jack Carrs „Nur die Toten“ setzt die aufregende Reise von James Reece fort und bietet eine Mischung aus intensiver Action, gut entwickelten Charakteren und einer fesselnden, wenn auch gelegentlich langsamen Handlung. Auch wenn das Buch Momente der Vorhersehbarkeit und Exposition hat, die die Erzählung verzögern können, fesselt es die Leser mit seinen spannenden Wendungen und den nachvollziehbaren Themen der Wahrheit und Verantwortlichkeit.
Vorteile:Spannende Action und intensive Kampfszenen, die den Leser in Atem halten.
Nachteile:Gut entwickelte Charaktere, die der Geschichte mehr Tiefe verleihen, besonders für langjährige Fans.[3
(basierend auf 635 Leserbewertungen)
Only the Dead: A Thriller
Navy SEAL James Reece sieht sich in diesem spannungsgeladenen Thriller, der aus den Schlagzeilen gerissen wurde, mit einer verheerenden globalen Verschwörung konfrontiert - vom New York Times-Bestsellerautor und "einem der besten Autoren von Politthrillern" (Bookreporter), Jack Carr.
1980 wurde in Rhode Island ein Kongressabgeordneter im ersten Jahr erschossen, was in Washington einen Schock auslöste, der über vier Jahrzehnte später immer noch nachhallt.
Jetzt, da die Welt am Rande eines Krieges steht und die geschwächten Vereinigten Staaten mit grassierender Inflation, politischer Spaltung und schockierenden Attentaten konfrontiert sind, ist eine geheime Kabale der globalen Eliten bereit, die Kontrolle zu übernehmen. Und da der gefährlichste Mann der Welt in Isolationshaft sitzt, glauben die Verschwörer, dass das letzte Hindernis auf dem Weg zur vollständigen Herrschaft beseitigt ist. Doch da irren sie sich.
Von den Firmen der Wall Street bis hin zu den Korridoren der Macht in Washington, DC, und Moskau haben Geheimnisse aus der Vergangenheit die unheimliche Fähigkeit, in der Gegenwart an die Oberfläche zu kommen.
James Reece befindet sich auf einer Mission, die seit Generationen geplant ist. Zum Leidwesen seiner Feinde schert sich der ehemalige SEAL nicht um Chancen. Er befindet sich auf dem Kriegspfad. Und wenn James Reece seinen Tomahawk und sein Scharfschützengewehr in die Hand nimmt, ist niemand mehr außer Reichweite.
Von einem "meisterhaften Romancier" (Ballistic Magazine): "Der typische Held James Reece ist genau das, was man im chaotischen politischen Milieu von heute braucht" (K. J. Howe, Autor von Skyjack).