Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken. Viele loben es als fantastischen und gut geschriebenen Bericht über das Leben der Motorradrennsportlegende Joey Dunlop, während einige den Schreibstil und die Schwierigkeit beim Lesen kritisieren.
Vorteile:⬤ Unglaublicher und inspirierender Bericht über das Leben von Joey Dunlop
⬤ fesselnd für Fans des Motorradrennsports
⬤ von verschiedenen Lesern gut aufgenommen
⬤ schnelle Lieferung
⬤ gilt als tolles Geschenk für Biker.
Einige fanden den Schreibstil schlecht konstruiert und langweilig; kritisiert wurde der vereinfachende Erzählstil.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Just Joey: The Joey Dunlop Story
Biografie der verstorbenen irischen Motorradrennfahrer-Legende Joey Dunlop, der in seiner 30-jährigen Karriere einen Rekord von 26 Isle of Man TT-Rennen auf dem berühmten Straßenkurs sowie eine Vielzahl anderer Titel gewann.
Joey Dunlop, "Yer Man", wie er liebevoll genannt wurde, war eine Rennsportlegende, die von der irischen Bevölkerung verehrt wurde. Geboren und aufgewachsen in Ballymoney, Co. Antrim, geboren und aufgewachsen, begann Dunlop 1969 mit dem Rennsport auf einer Tiger Cub mit 199 cm³, für die er 50 Euro bezahlte. Es war der Beginn einer Leidenschaft, die ihn beherrschen und schließlich sein Leben kosten sollte.
Nie war er mehr zu Hause als bei den berühmten Rennen der Isle of Man Tourist Trophy (TT). Er beherrschte den tückischen Kurs perfekt, und seine Leidenschaft für den Erfolg spiegelte die seiner Fans wider. Im Jahr 1998 stürzte er beim 100-Meilen-Straßenrennen von Tandragree und brach sich das Becken und das Schlüsselbein. Dennoch gab es ein Rennen zu gewinnen, und Dunlop gewann die Leichtgewichts-TT mit einem Vorsprung von 47 Sekunden. Seine ersten beiden TT-Siege holte er auf Yamahas, doch ab 1983 war Honda sein Verbündeter, und der schlichte gelbe Helm war ein Leuchtfeuer für die Fans, die den Iren vergötterten. Insgesamt fuhr er bei 26 TT-Rennen ins Ziel, bis er am 2. Juli 2000 bei einem Rennen in Estland auf tragische Weise ums Leben kam.
Auch abseits des Motorrads gab es Ehrungen. Im Jahr 1986 erhielt er einen MBE für seine Verdienste um das Motorradfahren. Zehn Jahre später folgte ein OBE in Anerkennung seiner Bemühungen, Lebensmittel und medizinische Hilfsgüter in rumänische Waisenhäuser zu transportieren.
Der Autor hat für dieses Buch Archivmaterial und frisch geführte Interviews mit Joeys Freunden, seiner Familie und Rennfahrerkollegen wie Steve Hislop, Carl Fogarty und Roger Marshall zusammengeführt. Das Ergebnis ist ein ausgewogener, aufschlussreicher und leidenschaftlicher Bericht über einen echten Sporthelden.