Bewertung:

Das Buch „Overcomer Obby“ vermittelt eine starke Botschaft über die Annahme der Individualität und die Suche nach dem Sinn des Andersseins. Die Leser können sich in Obbys Herausforderungen hineinversetzen und schätzen die aufmunternden und ermutigenden Themen in dieser Geschichte.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam, identifizierbar, kreativ und lustig. Es erinnert auf sanfte Weise daran, wie wichtig es ist, seine Einzigartigkeit zu akzeptieren, und vermittelt eine positive Botschaft darüber, dass man einen Sinn hat. Es eignet sich als Familienlektüre, und viele freuen sich darauf, es mit ihren Kindern zu lesen.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine besonderen Nachteile erwähnt, was darauf hindeutet, dass die Leser einen sehr positiven Eindruck von dem Buch haben.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Obby the Obot
Obby versteht nicht, wie der Ingenieur beim Bau des Roboters einen so großen Fehler machen konnte. Es muss ein Programmierfehler sein, der Obby nicht erlaubt, seine Rs zu sagen, was bedeutet, dass er seinen richtigen Namen Robby der Roboter nicht sagen kann, sondern nur Obby der Obot herauskommt.
Noch schlimmer ist, dass das R nicht auftaucht, als der Ingenieur Robby quer über seine Vorderseite gestempelt hat. Kein einziger anderer Roboter hat diese Panne, sie können alle ihre Rs problemlos aussprechen. Vom Waschbär über die Eisenbahn bis hin zu runden, rollenden Felsen.
Aber nicht Obby, er kann nichts davon sagen, und die anderen Roboter erinnern ihn immer wieder daran. Er kann kaum die Straße entlanggehen, ohne von der Seite angestarrt oder unhöflich kommentiert zu werden.
Und abgesehen davon, dass er seinen eigenen Namen nicht aussprechen kann, weiß er auch nicht genau, was seine Aufgabe ist. Er beschließt, das Training an der Akademie zu schwänzen, um den ständigen Hänseleien und komischen Blicken der anderen Roboter zu entgehen.