Bewertung:

In Stephanie Kanes „Object Lessons“ geht es um die Kunstrestauratorin Lily Sparks, die in Mordfällen ermittelt, die mit Dioramen für die Polizeiausbildung zusammenhängen. Die Handlung ist kompliziert, mit Wendungen und Tiefe in den Nebenfiguren, kombiniert mit einer romantischen Nebenhandlung. Die Leserinnen und Leser schätzen das einzigartige Konzept der Dioramen, den fesselnden Schreibstil und die detaillierten Themen der Kunsterhaltung.
Vorteile:Komplizierte Handlung mit vielen Wendungen, fesselnder Schreibstil, einzigartige Verwendung von Dioramen für die Untersuchung, reichhaltige Charakterentwicklung und informativ über Kunsterhaltung. Das Buch ist sehr spannend und fesselt den Leser bis zum überraschenden Ende.
Nachteile:Lesern, die die vorangegangenen Bücher der Trilogie nicht gelesen haben, könnten einige Zusammenhänge fehlen. Für manche ist die Handlung komplex und erfordert eine sorgfältige Lektüre, um alle Details zu verstehen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Object Lessons
Können kleine Verbrechen große Verbrechen inspirieren? Als Adam und Eve Castle ihre Miniatur-Dioramen nach Denver bringen, um Polizisten in Tatortermittlung zu schulen, kommt es zu einer Reihe von rätselhaften Morden.
Die Gemälderestauratorin Lily Sparks wird gerufen, um die in den Dioramen dargestellten Verbrechen aufzuklären. Sie erkennt Verbindungen zwischen den Dioramen und den realen Morden, die sie in den Bannkreis eines Mörders ziehen, der sich vom Herrscher eines winzigen Universums zum Gott spielen aufschwingen will.
Jedes Diorama weist Parallelen zu einem realen Verbrechen auf. Aber warum stellt der Mörder die Dioramenmorde auf einer lebensgroßen Bühne nach? Sind die Dioramen Wegweiser für die Verbrechen, oder werden die Opfer aufgrund der Häuser und Lebensstile, die die Dioramen darstellen, ausgewählt? Um den Mörder zu fassen, muss sich Lily nun auf ein tödliches neues Hausspiel einlassen, das nach den Regeln eines Psychopathen gespielt wird.