Bewertung:

Das Buch wird für seine tiefgründige, gefühlvolle Erzählung, die komplexen Charaktere und die schöne Prosa hoch gelobt. Die Leser schätzen die Darstellung des Südwestens, die Herausforderungen, mit denen Künstler konfrontiert sind, und die komplizierten Beziehungen zwischen den Figuren. Die Erzählung erforscht Themen des Lebens, der Kunst und der Spiritualität und hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei den Lesern.
Vorteile:Gut ausgearbeitete dreidimensionale Charaktere, stimmungsvolle Schauplätze, tiefgründige Themen des Lebens und der Kunst, schön geschriebene Prosa, glaubwürdige und komplexe Charaktere, fesselnde Erzählung, die den Leser durch die Geschichte zieht.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine nennenswerten Nachteile genannt, obwohl ein Leser den Wunsch nach einer wortgewandteren Sprache äußerte, was darauf hindeutet, dass sich einige durch die reichhaltige Prosa des Buches eingeschüchtert fühlen könnten.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Obsidian ist eine ungewöhnliche und fesselnde Liebesgeschichte, die in der Hochebene des Südwestens spielt.
Erica Hanlon, eine weltberühmte Bildhauerin in den Siebzigern, deren Hoffnung schwindet, da ihr Augenlicht nachlässt, nimmt einen jungen Maler namens Michael Spielman als ihren Handwerker, Freund und Begleiter auf. Michael wird ihr Lehrling, in der Hoffnung, etwas über das Leben und die Arbeit als Künstler zu lernen und zu erfahren, wie er im Geschäft mit der Vermarktung seiner Bilder erfolgreich sein kann.
Seine Ambitionen verblassen jedoch allmählich mit seiner zunehmenden Fürsorge für Erica, so dass er Gefahr läuft, zu einer bloßen Fußnote in ihrer bedeutenden Karriere zu werden. Obsidian erforscht, wie diese sehr unterschiedlichen Menschen in den Bereichen Kunst, Ehrgeiz, Reichtum und Liebe aufeinanderprallen und Funken sprühen, in einer Geschichte, die in der Wildnis der Wüste beginnt und endet, sich aber bis nach Paris, in die Provence und nach New York City ausdehnt.