Bewertung:

Die Rezensionen zu „Obsidian Butterfly“ von Laurell K. Hamilton zeigen eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung unter den Lesern, die sich vor allem auf die Entwicklung der Charaktere, das Tempo und die Veränderung der Themen gegenüber früheren Büchern der Anita-Blake-Reihe konzentrieren. Einige Leser schätzten die Erforschung von Edwards Charakter und den Tempowechsel, während andere die grafische Gewalt und die vermeintliche Verschlechterung der Schreibqualität kritisierten.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch als fesselnd, mit einer starken Charakterentwicklung, insbesondere bei Edward, und einer gut ausgearbeiteten Handlung, die von früheren Liebesdreiecksthemen abweicht. Viele schätzten die actiongeladene Handlung und die Einführung neuer Charaktere, die in künftigen Fortsetzungen eine wichtige Rolle spielen könnten.
Nachteile:Kritiker wiesen auf sich wiederholende Elemente in Hamiltons Schreibweise, auf eine Überbetonung von Gewalt und grafischen Beschreibungen sowie auf einen Rückgang der Qualität der Geschichte im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe hin. Einige Rezensenten waren unzufrieden mit der Behandlung wiederkehrender Charaktere und der enttäuschenden Abwesenheit der Haupt-Liebesbeziehung, was den Gesamterfolg schmälerte.
(basierend auf 518 Leserbewertungen)
Obsidian Butterfly
Ich war voller Blut, aber es war nicht meins, also war es okay. Er hat sich auf Monster spezialisiert.
Vampire, Gestaltwandler, alles Mögliche. Es gibt Leute wie mich, Anita Blake, die es auf legale Weise tun, aber Edward kümmert sich nicht um die Legalität oder, zum Teufel, um die Moral. Er ist ein Killer mit gleichen Chancen.
Ich mag einer der wenigen Freunde sein, die Edward hat, aber das ist wie die Freundschaft mit einem zahmen Leoparden. Er mag sich am Fußende deines Bettes zusammenrollen und dich seinen Kopf streicheln lassen, aber er kann dir trotzdem den Hals umdrehen...