
Rachel Carneys Octopus Mind spielt mit einer Reihe von reichhaltigen und originellen Metaphern, um die Feinheiten der Neurodiversität, der Wahrnehmung und des menschlichen Geistes zu erkunden.
Diese Gedichte artikulieren den Wunsch, sich selbst und andere in einer komplexen Welt zu verstehen und verstanden zu werden, und reflektieren die Erfahrung der Dichterin, bei der als Erwachsene Dyspraxie diagnostiziert wurde.