Bewertung:

In den Rezensionen werden die Bücher von Moira Leigh MacLeod für ihre fesselnde Erzählweise, die starke Charakterentwicklung und die emotionale Tiefe gelobt. Die Leserinnen und Leser finden die Geschichten fesselnd und sind gespannt auf die weiteren Bände. Einige äußern eine leichte Vorliebe für ihr erstes Buch, schätzen aber auch die nachfolgenden Werke sehr.
Vorteile:Fesselnde Handlung, starke Charakterisierung, emotionale Tiefe, gut geschriebene Prosa, hält das Interesse des Lesers wach, nachvollziehbares Kleinstadtgefühl, befriedigende Lektüre, gut für Fans des Genres.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die späteren Bücher nicht so stark waren wie „The Bread Maker“.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Or So It Seemed
Wir schreiben das Jahr 1946 und Mabel war noch nie so glücklich wie heute. Sie ist Ehefrau, frischgebackene Mutter und Besitzerin der beliebtesten Bäckerei in der Stadt. Die schwarzen Wolken, die sie in der Vergangenheit verfolgten, haben sich verzogen, und ihre Zukunft sah noch nie so rosig aus. Zumindest schien es so.
Ein verheerender Verlust und ein Mord stellen Mabels beschauliches Leben jäh auf den Kopf. Als Gerüchte die Runde machen, Schlussfolgerungen gezogen werden und sich Zweifel breit machen, muss Mabel ihre Ehe, ihren Glauben und ihre Existenz in Frage stellen.
Or so it seemed„ ist ein eigenständiger, fesselnder Krimi, der viele der unvergesslichen Charaktere, die die Fans von The Bread Maker“ entweder lieben oder verabscheuen, beweinen oder verfluchen, wieder einführt. Die Leser dieses stimmungsvollen und mitreißenden Romans werden außerdem mit einer Vielzahl neuer Charaktere konfrontiert, darunter Mabels seltsamer Nachbar, ein gutaussehender junger Priester und eine lustige Schar schelmischer Jungen, die uns alle daran erinnern, dass die Dinge nicht immer so sind, wie sie zu sein scheinen....