Bewertung:

In den Rezensionen zu „Badlands“ wird das Buch als rasante und fesselnde Ergänzung der Sheriff-Lansing-Reihe hervorgehoben. Die Leser schätzen den gut ausgearbeiteten Krimi, der mit der Kultur der amerikanischen Ureinwohner verwoben ist, obwohl einige Probleme mit dem Schnitt und dem Tempo bemerkt haben. Die meisten finden die Charaktere interessant und die Handlung fesselnd, was das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für Fans des Genres macht.
Vorteile:⬤ Rasante und abenteuerliche Handlung
⬤ interessante Charaktere
⬤ Verflechtung mit der Kultur der amerikanischen Ureinwohner
⬤ starke Krimielemente
⬤ fesselndes Erzählen
⬤ gut durchdachte Handlungsstränge
⬤ Fans der Serie finden es fesselnd.
⬤ Schlechtes Lektorat mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern
⬤ einige Leser empfanden das Tempo manchmal als zu langsam
⬤ einige fanden die Geschichte nicht fesselnd genug
⬤ preisliche Bedenken für einige Leser.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Badlands
Die Woche von Sheriff Cliff Lansing beginnt mit einer Leiche und einem geschändeten Grab. Am Samstag hat er zwei weitere Tote, einer wurde von einem wilden Tier getötet, der andere in einem abgelegenen Canyon erschossen. Ein fast katatonischer Navajo-Teenager wird blutüberströmt in ein Krankenhaus gebracht. Während sie behandelt wird, versucht jemand, sie zu entführen und dann zu töten.
Im Chaco Canyon National Historical Park wird ein Parkwächter mitsamt seinem Truck vermisst. Fünf Tage Suche führen zu keinem Ergebnis.
Nach sechs Jahren kehrt Charlotte "Charlie Brown" Etsitty, Tina Morales' beste Freundin aus Kindertagen, mit ihren beiden kleinen Töchtern in das Navajo-Reservat zurück. Vorübergehend hilft sie auf der Familienranch und verbringt lange Nächte damit, böse Eindringlinge abzuwehren. Nach dem Tod ihres Großvaters erfährt sie von verschwundenen Cousins und Cousinen, und im Morgengrauen des nächsten Tages sind drei weitere Verwandte tot. Charlie und ihre Großmutter sind überzeugt, dass die Familie Etsitty verflucht ist.
Die Navajo Badlands im Westen New Mexicos bilden die Kulisse. Es zeichnet sich ein Bild ab, das Entführungen, Navajo-Medizinmänner und mystische Skinwalker mit tragischen Ereignissen in zwei Staaten in Verbindung bringt.
Lansing und Tina Morales sprechen zwar kaum miteinander, sind aber dennoch ein hervorragendes Team. Es bleibt abzuwarten, ob eine Nahtoderfahrung sie wieder zusammenführt.