Bewertung:

Das Buch ist eine nachdenklich stimmende Erkundung der Beziehung zwischen Wissenschaft und Glaube, insbesondere dem Christentum, wobei der Schwerpunkt auf dem wissenschaftlichen Hintergrund des Autors liegt. Es ist zwar auch für Menschen mit einem grundlegenden Verständnis der Wissenschaft zugänglich, setzt aber manchmal die Vertrautheit mit bestimmten Konzepten voraus. Der Text wird als gründlich und ansprechend gelobt, doch einige Leser haben das Gefühl, dass es an einer umfassenden Argumentation gegen die üblichen agnostischen Bedenken fehlt.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und gut geschrieben
⬤ Autor ist sachkundig mit einem starken wissenschaftlichen Hintergrund
⬤ präsentiert eine ausgewogene Sicht von Wissenschaft und Religion
⬤ zugänglich für gebildete Leser
⬤ fesselnde Erzählung mit Humor
⬤ bietet eine erfrischende Perspektive für diejenigen, die die Beziehung zwischen Wissenschaft und Glauben in Frage stellen.
⬤ Kann sehr detailliert sein, was für Menschen ohne wissenschaftlichen Hintergrund schwierig sein kann
⬤ geht von der Evolution als Prämisse aus, ohne dies ausführlich zu begründen
⬤ geht nicht vollständig auf die Bedenken von Agnostikern bezüglich biblischer Ungereimtheiten ein
⬤ einige Abschnitte können sich zu technisch oder anspruchsvoll anfühlen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Revelation Through Science
Offenbarung durch Wissenschaft ist für den gebildeten Nichtwissenschaftler geschrieben, der durch scheinbare Konflikte zwischen Wissenschaft und Religion beunruhigt sein könnte.
Sind Wissenschaft und Glaube unvereinbar? Astronomen, Physiker und Biologen haben inzwischen gezeigt, dass die Wissenschaft, je tiefer sie die Natur erforscht, umso mehr Beweise offenbart, die uns auf Gott hinweisen. Nach einem Überblick über Konzepte aus diesen Bereichen wird in Offenbarung durch die Wissenschaft neues Material aus der Chemie hinzugefügt.
Es beschreibt organische Strukturen, die für das Leben von grundlegender Bedeutung sind, aber zu komplex, um sich ohne ein Leitprinzip selbst zusammenzusetzen. Es soll Gläubigen und Suchenden die Last abnehmen, zu erkennen, dass die Wissenschaft nicht der Feind des Glaubens ist.