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Open Borders
Um einen größeren Dialog zwischen der neuen und aufstrebenden italienischen Philosophie und den etablierten kontinentalen Denktraditionen zu schaffen, bringen Silvia Benso und Antonio Calcagno die Arbeiten bekannter Figuren der italienischen Philosophie wie Antonio Negri, Roberto Esposito, Remo Bodei, Gianni Vattimo, Massimo Cacciari und Adriana Cavarero mit wichtigen Denkern wie Schelling, Hegel, Schmitt, Heidegger, Gadamer, Irigaray, Arendt, Deleuze, Guattari, Derrida und Foucault zusammen.
In Open Borders stellen Benso und Calcagno einem größeren englischsprachigen Publikum das Denken hoch angesehener italienischer Philosophen des späten 20. Jahrhunderts vor, die versuchen, Begriffe wie Freiheit, Interpretation, Existenz, Frau, Beziehungen zwischen Mann und Frau, Realismus, Emotionen und Ästhetik neu zu definieren.
Die verschiedenen Autoren dieses Buches überschreiten oft die Grenzen und Erkenntnisse der Philosophie selbst und definieren sie neu. Sie stellen ein neues Gedankengut in den Vordergrund, das neue Wege des Selbstverständnisses bietet und gleichzeitig die Themen und Fragen der zeitgenössischen Gesellschaft aufgreift.