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Open Budgets: The Political Economy of Transparency, Participation, and Accountability
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Entscheidungen darüber, "wer was, wann und wie bekommt", sind vielleicht die wichtigsten, die jede Regierung treffen muss. Daher sollte es nicht verwunderlich sein, dass die für die öffentliche Haushaltsplanung verantwortlichen Beamten auf der ganzen Welt mit Forderungen konfrontiert sind - von ihren eigenen Bürgern, anderen Regierungsbeamten, Wirtschaftsakteuren und zunehmend auch von internationaler Seite -, ihre Ausgabenmuster transparenter und ihre Prozesse partizipativer zu gestalten.
Überraschenderweise gibt es nur wenige gründliche Analysen über die Ursachen und Folgen der Transparenz der öffentlichen Finanzen. Open Budgets versucht, diese Wissenslücke zu schließen, indem es ein paar allgemeine Fragen beantwortet: Wie und warum kommt es zu Verbesserungen bei der steuerlichen Transparenz und Beteiligung? Wie werden sie im Laufe der Zeit aufrechterhalten? Wann und wie führen mehr Transparenz und Beteiligung an den Finanzen zu einer verbesserten Reaktionsfähigkeit und Rechenschaftspflicht der Regierung?
Mitwirkende: Steven Friedman (Rhodes University/University of Johannesburg); Jorge Antonio Alves (Queens College, CUNY) und Patrick Heller (Brown University); Jong-sung You (University of California--San Diego) und Wonhee Lee (Hankyung National University); John M. Ackerman (National Autonomous University of Mexico und Mexican Law Review); Aaron Schneider (University of Denver) und Annabella Espaa-Najra (California State University-Fresno); Barak D. Hoffman (Georgetown University); Jonathan Warren und Huong Nguyen (University of Washington); Linda Beck (University of Maine-Farmington und Columbia University), E. H. Seydou Nourou Toure (Institut Fondamental de l'Afrique Noire), und Aliou Faye (Senegalisches Ministerium für Wirtschaft und Finanzen).
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