Bewertung:

Das Buch „Offensichtlich: Geschichten aus meiner Zeitleiste“ von Akilah Hughes erhält gemischte Kritiken. Viele Leserinnen und Leser schätzen ihren einzigartigen Schreibstil, ihren Humor und ihre Nähe, vor allem wenn es um die Erfahrungen der Millennials und ihre persönliche Identität geht. Einige finden den Inhalt jedoch selbstverliebt und fühlen sich von ihren Erfahrungen abgekoppelt, was die Kluft zwischen den Generationen verdeutlicht. Während sie für ihre Authentizität und emotionale Tiefe gelobt wird, gibt es Kritik am Tempo und daran, dass einige Essays übereilt erscheinen.
Vorteile:⬤ Einzigartiger und fließender Schreibstil, der fesselnd ist.
⬤ Humorvoll und nachvollziehbar, besonders für Millennials.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in Identität und Erwachsenwerden.
⬤ Emotionale Tiefe, die bei vielen Lesern ankommt.
⬤ Leicht und erfrischend zu lesen.
⬤ Vielfältige Stimme und Erfahrung im Geschichtenerzählen.
⬤ Einige Leser fühlen sich von den Erfahrungen des Autors abgekoppelt und verweisen auf die Unterschiede zwischen den Generationen.
⬤ In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass das Buch sich zu sehr mit sich selbst beschäftigt oder sich zu sehr auf persönliche Kämpfe konzentriert.
⬤ Einige Kritiker bemängeln den übereilten Inhalt und den Mangel an Tiefe in einigen Essays.
⬤ Der Ton der Memoiren wird als unaufrichtig oder unecht empfunden.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Obviously: Stories from My Timeline
Ein erfrischend witziges und blitzartig unsentimentales Memoir über das Erwachsenwerden". -John Green, #1 New York TimesBestsellerautor von Turtles All The Way Downund The Fault in Our Stars
In Akilah Hughes' Welt ist die Familie - und das Leben - oft kompliziert, aber immer lustig. In intimen und witzigen Essays nimmt Akilah die Leser mit auf ihre Reise von der Kleinstadt in Kentucky, in der sie geboren wurde - und schließlich zum Buchstabierwettbewerbschampion und 15-jährigen High-School-Absolventen wurde - bis nach New York City, wo sie sich mit vorsichtigen Schritten ihren Traum erfüllte, Schriftstellerin und Schauspielerin zu werden.
Ähnlich wie Tiffany Haddishs The Last Black Unicorn oder Mindy Kalings Is Everyone Hanging Out Without Me? für Jugendliche schreibt Akilah freizügige und zum Lachen komische Essays über ihr Leben, die von ihrem rassistischen Lehrer in der fünften Klasse über ihre Kämpfe mit Gewicht und Akne bis hin zu ihren gescheiterten Versuchen, dem Cheerleading-Team beizutreten, reichen. Außerdem erzählt sie, wie man buchstäblich nach New York kommt (Hinweis: Für ein Mädchen mit kleinem Budget kann das mehrere Bustransfers bedeuten) und wie man es "schafft", wenn man endlich angekommen ist.