Bewertung:

Das Buch wird für seinen schönen Schreibstil, die anschaulichen Beschreibungen und das tiefe emotionale Engagement gelobt. Es erforscht die Perspektiven verschiedener Charaktere, insbesondere im Kontext Äthiopiens, und stellt die Kultur ohne Stereotypen dar. Die Leserinnen und Leser finden die Erzählung ergreifend und fesselnd, und viele empfehlen sie als aufschlussreiche und befriedigende Lektüre.
Vorteile:Schöner Schreibstil, lebendige Bilder, einnehmende und gut entwickelte Charaktere, Erkundung verschiedener Perspektiven, kulturell reichhaltig, emotional bewegend, von den Lesern sehr empfohlen, starke Erzählstruktur und fesselnde Erzählung.
Nachteile:Einige Leser könnten sich nicht angesprochen fühlen, wenn sie kein Interesse an Äthiopien oder seiner Kultur haben, und einige wenige könnten die emotionale Tiefe als herausfordernd oder intensiv empfinden.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Open My Eyes, That I May See Marvellous Things
Addis Abeba, Äthiopien: Als die adoptierte Hebamme Mariam ein Projekt zum Schutz eines ausgesetzten Frühgeborenen in Angriff nimmt, wird sie gezwungen, sich mit ihrer eigenen Verlassenheit vor Jahren auseinanderzusetzen.
Die Zeit läuft ab, bevor das Baby in ein Waisenhaus gebracht wird. Mysteriöse Gestalten aus der Stadt, die das Krankenhaus umgibt, werden für das Schicksal des Babys entscheidend sein, ebenso wie ein arbeitssüchtiger britischer Arzt, in den sich Mariam verliebt...
Alice Allans Debütroman ist eine originelle, lebendige und bewegende Geschichte über Bindung und Verlust.