Oh, meine Mutter! Ein Memoir in neun Abenteuern

Bewertung:   (4,1 von 5)

Oh, meine Mutter! Ein Memoir in neun Abenteuern (Connie Wang)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Memoiren von Connie Wang bieten eine herzerwärmende und humorvolle Erkundung der Beziehung zwischen der Autorin und ihrer Mutter, Qing Li. Während viele Leser das Buch als nachvollziehbar, wunderschön geschrieben und mit Momenten des Humors und der Widerstandsfähigkeit gefüllt empfanden, empfanden einige es als wenig komödiantisch und beschrieben es als deprimierend im Ton. Die unterschiedlichen Sichtweisen machen deutlich, wie schwierig es ist, über familiäre Beziehungen zu schreiben, vor allem, wenn man eine noch aktive elterliche Figur im Leben hat.

Vorteile:

Der Schreibstil wird als wunderschön, gefühlvoll und manchmal auch humorvoll beschrieben. Die Leserinnen und Leser schätzten die Nachvollziehbarkeit der Geschichte und die Authentizität der dargestellten Mutter-Tochter-Beziehung. Viele fanden das Buch nachdenklich stimmend und emotional ansprechend, mit Themen wie Widerstandskraft und Selbstentdeckung.

Nachteile:

Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht den Erwartungen entsprach, bezeichneten es als deprimierend und gaben an, dass die Autorin unsympathisch wirkte. Es wurde bemängelt, dass das Reisen trotz seiner Beschreibung nicht im Mittelpunkt steht, und einige bezeichneten den Schreibstil als herablassend. Außerdem führte die Entscheidung der Autorin, ihre Mutter mit ihrem Vornamen anzusprechen, zu Verwirrung hinsichtlich ihrer Beziehung.

(basierend auf 8 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Oh My Mother!: A Memoir in Nine Adventures

Inhalt des Buches:

"Urkomisch, offen und herzlich. Es ist wie Eat Pray Love trifft The Amazing Race mit einem Hauch von Cathy Park Hongs erfolgreicher Essaysammlung Minor Feelings. „ --Oprah Daily.

Ein schillerndes Mutter-Tochter-Abenteuer um die Welt auf der Suche nach Selbsterkenntnis, einer familiären Abrechnung und asiatisch-amerikanischem Trotz

Im Chinesischen kommt der Ausdruck „Oh mein Gott“ dem Wort „wo de ma ya“ am nächsten. Es ist ein Zwischenruf, ein höfliches Schimpfwort, etwas, das man sagt, wenn einem die Worte fehlen. Wörtlich übersetzt bedeutet es: „Oh, meine Mutter“ - die erste Person, an die man instinktiv denkt, wenn man kurz davor ist, den Verstand zu verlieren oder alles zusammenzulegen.

Die Journalistin Connie Wang erkundet in jedem Essay dieser witzigen, herzlichen und absolut ehrlichen Memoiren ihre komplizierte Beziehung zu ihrer eigensinnigen und charismatischen Mutter Qing Li anhand der „Oh mein Gott“-Momente auf ihren gemeinsamen Reisen. Vom Besuch einer Magic-Mike-Stripshow in Las Vegas über das Experimentieren mit Essbarem in Amsterdam bis hin zum Flip-Flop in Versailles - das kultige Mutter-Tochter-Duo wagt sich in die Welt, um seinen Platz darin zu finden, und schimpft manchmal auch über sie - und über sich selbst.

Es gibt Scherze, Kapriolen und Abenteuer. Es gibt aber auch Zärtlichkeit, Wachstum und Entdeckungen. Indem er diese Geschichten über die Orte, an die sie gegangen sind, und die Dinge, die sie getan haben, erzählt, enthüllt Wang eine weitere Geschichte: die wahre Geschichte zweier Frauen, die schließlich gelernt haben, dass wir, sobald wir uns mit dem Gefühl der Nicht-Zugehörigkeit anfreunden können - sobald wir das Bedürfnis, zu einem Ort, einer Gemeinschaft, einer Volkszählung, einer Bezeichnung oder einer Nation zu gehören, zurückweisen können -, etwas erleben können, das fast wie Freiheit ist.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780593490921
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Hardcover

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