Oh Skin-Nay!: Die Tage des echten Sports

Bewertung:   (3,4 von 5)

Oh Skin-Nay!: Die Tage des echten Sports (Clare Briggs)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

In den Rezensionen zu dem Buch „OH, SKIN-NAY!“ wird sein nostalgischer Wert als Faksimile von Zeichentrickfilmen aus dem frühen 20. Jahrhundert hervorgehoben, wobei die Qualität der Produktion und der Charme der Zeichentrickfilme, die Abenteuer aus der Kindheit darstellen, betont werden. Viele Rezensenten bemängeln jedoch die Lesbarkeit des Textes und kritisieren vor allem die kleine Druckgröße des Nachdrucks.

Vorteile:

Hochwertige Produktion mit einem Leinenrücken und schwerem Papier.
Nostalgischer Wert, der die Kindheit in einer vergangenen Ära feiert.
Bietet eine reiche Darstellung des ländlichen Lebens und der Kindheitserlebnisse in den späten 1800er bis frühen 1900er Jahren.
Die Kunst der Cartoons wird geschätzt, wobei einige wegen ihrer Tiefe und ihres Geschmacks mit den „Peanuts“ verglichen werden.
Die begleitenden Verse werden als unterhaltsam und manchmal auch als hilfreich empfunden.

Nachteile:

Die Druckgröße wird als zu klein und praktisch unleserlich kritisiert.
Einige Rezensenten fanden das Buch insgesamt kleiner und dunkler als das Original.
Das Fehlen einer elektronischen Version war für einige Fans enttäuschend.

(basierend auf 6 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Oh Skin-Nay!: The Days of Real Sport

Inhalt des Buches:

Poesieverse von Wilbur D. Nesbit.

Nachwort des Comic-Historikers Jeet Heer.

Als düsterer und weniger sentimentaler Vorgänger von Norman Rockwell verkörperte Clare Briggs den Weg der amerikanischen Gesellschaft von der Unschuld der Kleinstadt zur urbanen Kultiviertheit. Der Sohn eines Landmaschinenhändlers verließ als junger Mann seine ländliche Heimat, um eine Karriere als Illustrator und Karikaturist zu beginnen. Er hatte Erfolg bei Großstadtzeitungen wie dem Chicago Examiner, der Chicago Tribune und der New York Tribune. Innerhalb weniger Jahre wurde er zu einem der beliebtesten und am meisten imitierten Cartoonisten in Amerika: Frank King, Milton Caniff und die erste Generation der New Yorker Cartoonisten eiferten Briggs nach. Briggs verzichtete auf den raubeinigen Humor der frühen Comicstrips und zeichnete zurückhaltende Strips in zwei Varianten: nostalgische Träumereien, die sich auf Erinnerungen an die Kleinstadtjugend konzentrieren, und satirische Strips über die Zankereien, die das Eheleben mit sich bringt.

Oh Skin-Nay wurde erstmals 1913 von P. F. Volland and Company of Chicago veröffentlicht und ist eine Zusammenarbeit zwischen Briggs und dem Dichter Wilbur D. Nesbit. Es schildert ein Jahr im Leben eines amerikanischen Kleinstadtjungen mit den Augen eines Zwölfjährigen - Holzsammeln, Schlittenfahrten, Postspiele, Badestellen und Sandplatzspiele.

Dieses Buch ist eine Faksimile-Ausgabe mit Doppelseiten, die kurze Gedichte und ganzseitige Cartoons enthalten, sowie einem erweiterten Nachwort des Comic-Historikers Jeet Heer über Briggs.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781894937924
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2007
Seitenzahl:136

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)