Bewertung:

Die Kritiken zu „Oh, What a Lovely War!“ spiegeln eine große Wertschätzung für die eindringlichen Themen, den Humor und die historische Relevanz des Stücks wider. Viele Rezensenten betonen die Bedeutung des Stücks für die Veränderung der theatralischen Darstellung des Krieges, indem es sowohl die Schrecken als auch die Absurditäten des Konflikts aufzeigt. Das Buch wird als wertvolle Ressource für Aufführungen bezeichnet und enthält aufschlussreiche Notizen des Dramatikers. Einige Benutzer äußern sich auch über die anhaltende Relevanz der Themen im heutigen Kontext.
Vorteile:⬤ Hat die Art und Weise, wie Geschichte auf der Bühne dargestellt werden kann, verändert.
⬤ Bemerkenswerter und aufschlussreicher Inhalt, der auch heute noch relevant ist.
⬤ Humorvolle und doch ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Krieg.
⬤ Nützliche Anmerkungen des Autors und Liedtexte enthalten.
⬤ Hohe Qualität und guter Zustand, wie die Käufer feststellen.
⬤ Geeignet für verschiedene Gruppen bei Aufführungen.
⬤ Fesselnd für Publikum und Darsteller gleichermaßen.
⬤ Einige Ausgaben können Probleme mit der Haltbarkeit haben, wie z. B. Abblättern der Laminierung.
⬤ Schwierigkeiten bei der Suche nach verwandten Ressourcen wie Filmen oder Soundtracks.
⬤ Manche finden die Themen vielleicht zu gewagt oder herausfordernd.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Oh What a Lovely War
Vollständig kommentierte Schülerausgabe eines modernen Klassikers. Oh What a Lovely War ist eine theatralische Chronik des Ersten Weltkriegs, die anhand von Liedern und Dokumenten aus dieser Zeit erzählt wird.
Das Stück wurde 1963 von Joan Littlewoods Theatre Workshop am Theatre Royal in Stratford East, London, uraufgeführt und vom Londoner Publikum und den Kritikern gefeiert. Im selben Jahr gewann es den Grand Prix des Festivals Theatre des Nations in Paris und wurde zu einem Klassiker des modernen Theaters.
Im Jahr 1969 wurde eine Verfilmung gedreht, die den Erfolg des Stücks noch weiter ausbaute. Das Stück gehört heute zur Standardlektüre von Schulen und Universitäten im Vereinigten Königreich und wurde 1998 vom Royal National Theatre wiederaufgenommen.