Bewertung:

Paul Fattigs Buch „Up Sterling Creek Without A Paddle“ ist ein humorvoller und fesselnder Bericht über seine Erfahrungen bei der Renovierung einer ausgebrannten Hütte im ländlichen Süden Oregons mit seiner Frau Maureen. Die Erzählung ist angereichert mit amüsanten Anekdoten, lokalen Persönlichkeiten und persönlichen Abenteuern.
Vorteile:Das Buch ist voll von Humor, fesselnden Erzählungen und herzerwärmenden Momenten. Die Leser schätzen den Schreibstil des Autors, der an bekannte Humoristen wie Bill Bryson und Garrison Keillor erinnert. Die Erzählung enthält interessantes Lokalkolorit und charmante Interaktionen mit verschiedenen Charakteren, was sie zu einer angenehmen und nachvollziehbaren Lektüre macht.
Nachteile:Einige Leser könnten die Konzentration auf persönliche Anekdoten und lokale Erfahrungen als einschränkend empfinden, wenn sie eine breitere Perspektive suchen. Auch der Humor und der Stil des Buches sind nicht jedermanns Sache, da sie sehr persönlich und spezifisch für die Erfahrungen des Autors sind.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Up Sterling Creek Without a Paddle: Confessions of a Recovering Journalist
Paul und Maureen Fattig hatten keine Ahnung, was sie erwartete, als sie die alte, verwahrloste Hütte am Sterling Creek im Oberlauf des wunderschönen Applegate Valley im Südwesten Oregons kauften, die wie zwei fröhliche Lämmer zur Schlachtbank trabte.
Nachdem die Hütte durch Feuer und Vandalen verwüstet worden war, wurde sie von Fledermäusen und Ratten bewohnt, die nur auf einen Kampf warteten. Doch die beiden Jugendfreunde nahmen die Herausforderung an, die alte Hütte zu restaurieren und ihre reiche Geschichte zu erforschen. Schon bald kämpften sie mit verkohltem Holz, schälten Baumstämme mit dem Messer, verscheuchten Klapperschlangen, behielten ein sich ausbreitendes Lauffeuer im Auge und bereiteten sich auf den Besuch eines Präsidenten vor.
Inmitten all dessen entdeckten sie die Liebe, das Lachen und die Lebensfreude wieder, die sie ursprünglich zusammengeführt hatten.