Bewertung:

Die Rezensionen zu „Ears for Murder“ von Sue Owens Wright heben einen gemütlichen Krimi hervor, der Themen wie Umweltschutz, das Erbe der amerikanischen Ureinwohner und die liebenswerte Präsenz von Hunden miteinander verbindet. Die Protagonistin des Buches ist Elsie „Beanie“ MacBean, die zusammen mit ihren Basset Hounds in die Lösung eines Mordfalls in der malerischen Umgebung des Lake Tahoe verwickelt wird. Die Geschichte wird für ihren fesselnden Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die überraschenden Wendungen gelobt, auch wenn einige Leserinnen und Leser Elemente der Handlung als langatmig empfanden.
Vorteile:⬤ Das Buch zeichnet sich durch starke, sympathische Charaktere aus, insbesondere Beanie, eine reife amerikanische Ureinwohnerin
⬤ es fängt die Bindung zwischen Menschen und Hunden, insbesondere Basset Hounds, ein
⬤ der Schauplatz Lake Tahoe wird anschaulich beschrieben
⬤ der Schreibstil ist freundlich und fesselnd
⬤ es bezieht Umweltthemen und die Kultur der amerikanischen Ureinwohner mit ein
⬤ das Rätsel bietet überraschende Wendungen und lässt den Leser mitraten.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass sich die Handlung manchmal in die Länge ziehen könnte
⬤ es gab Bedenken hinsichtlich der Wahl des Mörders
⬤ ein paar bemerkten auch, dass der leichte Humor, der für gemütliche Krimis typisch ist, nicht in der üblichen Form vorhanden ist.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Ears for Murder: A Beanie and Cruiser Mystery
Während der schlimmsten Dürre des Jahrhunderts am Lake Tahoe kommt es in der Gegend der amerikanischen Ureinwohnerin Elsie "Beanie" MacBean zu Problemen. Beanie hat bereits alle Hände voll zu tun, um Calamity, den geretteten Dachshund ihrer Tochter Nona, zu hüten, und fühlt sich überfordert, weil sie sich mit den Verhaltensproblemen ihres verrückten neuen Untermieters und chronischen Ohrentzündungen herumschlagen muss, während sie gleichzeitig Schreibtermine wahrnimmt und sich um ihren eigenen Hund Cruiser kümmert.
Dann wird es tödlich. Bei einer Waldwanderung mit Cruiser und Calamity lässt Beanie die Hunde von der Leine. Als die beiden Hunde losstürmen, fragt sie sich, ob es klug war, sie frei laufen zu lassen.
Doch als die Hunde anfangen zu bellen, weiß sie, dass sie in Schwierigkeiten geraten sind. Tatsächlich haben die Tiere die Leiche eines Holzfällers aufgespürt, der sich an einen Baum geklammert hat und dem ein Pfeil den Hals durchbohrt hat.
Hatte der Mörder etwas dagegen, dass der Holzfäller den Urwald abholzte, oder hatte er ein persönlicheres Motiv? Während sich die Leichen stapeln und die Zahl der Verdächtigen steigt, wird Beanie klar, dass ihr ruhiges Waldhaus nicht mehr so sicher und friedlich ist wie zuvor. Jetzt lauern Gefahren im Wald - Menschen, Tiere und die Natur - und sie alle scheinen entschlossen zu sein, sie zu töten...