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Eco-Phenomenology: Back to the Earth Itself
Untersucht, wie die kontinentale Philosophie die Umweltethik beeinflussen kann.
Dieser bahnbrechende Sammelband erforscht die Überschneidung von Phänomenologie und Umweltphilosophie. Er untersucht die Relevanz von Husserl, Heidegger, Merleau-Ponty und Levinas für das Durchdenken der philosophischen Dilemmata, die durch Umweltfragen aufgeworfen werden, und schlägt dann neue phänomenologische Ansätze für die natürliche Welt vor.
Die Autoren zeigen auf, dass die Phänomenologie eine ökologische Selbstevaluation vornehmen und die anthropomorphen Annahmen, die in ihrer eigenen Methodologie eingebettet sind, ausmerzen muss. Dieses Buch, das zu einer erneuten Überprüfung zentraler Überzeugungen der westlichen philosophischen Tradition aufruft, rückt bisher marginalisierte Umweltbelange in den Vordergrund und bahnt den Weg für eine neue Zusammenarbeit zwischen Phänomenologen und ökologisch orientierten Theoretikern.