Bewertung:

Das Buch hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele loben die aufschlussreiche und fesselnde Darstellung des Lebens in Irland, insbesondere durch die Brille von Peig Sayers' Erfahrungen. Die Leser schätzen die reichhaltige Sprache und den historischen Kontext, während einige das Buch aufgrund des alten Englisch und der wenig fesselnden Erzählweise als schwierig zu lesen empfinden. Insgesamt wird das Buch für seine Authentizität und seine Reflexionen über die irische Kultur gelobt, auch wenn es vielleicht nicht jeden anspricht.
Vorteile:⬤ Reich an irischer Umgangssprache und kulturellen Einblicken.
⬤ Fesselnde Geschichten, die die Figuren zum Leben erwecken.
⬤ Bietet eine historische Perspektive auf das irische Leben, insbesondere auf den Blasket Islands.
⬤ Weckt das Verständnis für die Kämpfe und die Spiritualität des Autors.
⬤ Hilfreich für alle, die an authentischen historischen Memoiren interessiert sind.
⬤ Manche finden das alte Englisch schwer verständlich.
⬤ Einige Leser fanden es im Vergleich zu anderer irischer Literatur langweilig und wenig fesselnd.
⬤ Die Kapitel werden als unzusammenhängende Kurzgeschichten empfunden.
⬤ Religiöse Anspielungen können für einige moderne Leser abschreckend sein.
⬤ Einige Rezensenten äußerten sich enttäuscht und verglichen das Buch ungünstig mit anderen Werken.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Das Geschichtenerzählen hielt die Mythen, Legenden und die Geschichte der Blasket-Inseln, die drei Meilen vor der irischen Dingle-Halbinsel liegen, am Leben.
In ihrem hohen Alter erzählte Peig Sayers, die "Königin der gälischen Geschichtenerzähler", ihrem Sohn, der die Geschichte in diesem Buch aufzeichnete, ihr Leben. Sie erinnert sich an die Ereignisse ihres Lebens und an ihre einfache Philosophie.