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Die elfjährige Olivia "Oli" Jones lebt in den Hinterwäldern des ländlichen Alabama. Ihr bester Freund, Bartholomew "Mo" Wright, hilft ihr, sich in ihrem ungewöhnlichen Leben zurechtzufinden.
Schließlich haben sie beide die gleiche tragische Geschichte. Beide Väter waren in der Armee. Beide Väter kämpften in Vietnam.
Beide Väter sind nie zurückgekommen.
Diese tief verletzende Traurigkeit ertragen sie gemeinsam, wie es nur beste Freundinnen können. Dennoch wünschen sie sich nichts sehnlicher als den Anschein einer "normalen" Kindheit, und als sich ihnen die Gelegenheit dazu bietet, gehen sie ihr mit unbändiger Hingabe nach.
Eines Tages entdecken Oli und Mo, dass sein Vater noch lebt und in einer Stadt ein paar Städte weiter wohnt. Die beiden Freunde schmieden einen Plan, um ihn zu finden, ohne ihren Müttern davon zu erzählen. Indem sie Mo's Vater finden, glaubt Oli, Antworten auf den Verbleib ihres eigenen Vaters zu finden.
Diese erschütternde Geschichte wird durch eine Reihe von Rückblenden und Rückblicken erzählt, die von der mutigen und entschlossenen Olivia vorgetragen werden. Im Laufe eines Sommers durchquert Olivia den Bundesstaat Alabama und geht dabei historische Schritte über die Edmund-Pettus-Brücke zurück. Sie ist gezwungen, schnell erwachsen zu werden, da sie dunkle Geheimnisse aufdeckt, die sie nicht erfahren sollte, und Details über das angsterfüllte Leben ihres Vaters erfährt.
Die Geschichte entfaltet sich durch weitere inspirierende Ereignisse, darunter ein weithin bekanntes Gerichtsverfahren. Am Ende erfahren wir, wie stark sich das Leben verändern kann, wenn Menschen sich für das Gute einsetzen.