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Die größten Mysterien basieren seit jeher auf einigen wenigen Wörtern des Wortschatzes: Gott, Unendlichkeit, Geist, Leben, Tod, das Reale verschmilzt mit dem Irren und das Unendlich Kleine mit dem Unendlich Großen.
In den letzten Jahrhunderten hat die Wissenschaft Nebel aufgelöst, Rätsel geklart und Vorurteile vertrieben. Im Allgemeinen hat sie die Grenzen des Wissens bis an die Grenzen dessen verschoben, was man vor vielen Monden als die Grenzen des Vorstellbaren bezeichnete. Die Wissenschaft konnte und wird jedoch niemals die physikalischen Grenzen überschreiten, die ihr das Gesetz der Extreme auferlegt.
Wir Menschen sind dazu verurteilt, zwischen einer Raumzeit, die von der Lichtgeschwindigkeit abhängt, und den schwindelerregenden Abgründen, in denen sich die winzigsten Teilchen verdächtiger Quantenenergie bewegen, hin und her zu wandern. Kurzum, wir bleiben Gefangene der Materie, aus der wir gemacht sind. Sie ist unser unnachgiebiger Meister, der darauf achtet, dass wir nicht über die Grenzen hinausgehen.