Bewertung:

One If by Land erörtert die komplexen und oft beunruhigenden Realitäten, mit denen die Bewohner in der Nähe der Grenze zwischen den USA und Mexiko, insbesondere im südlichen Arizona, konfrontiert sind. Der Autor, William R. Daniel, bietet gut recherchierte Einblicke in Themen wie illegale Einwanderung, Drogenschmuggel und Untätigkeit der Regierung und zeichnet ein klares Bild der Situation im Laufe der Jahre. Das Buch zielt darauf ab, das Bewusstsein der Leser für den wahren Zustand der Grenzsicherheit und die Auswirkungen auf die lokalen Gemeinschaften zu schärfen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, leicht zu verstehen und gründlich recherchiert. Die Leser schätzen die ehrliche Darstellung der Grenzproblematik und die Erfahrungen der Rancher und Anwohner. Es öffnet denjenigen die Augen, die sich der Komplexität der Grenzsicherheit nicht bewusst sind, und zeigt das Versagen der Regierung auf, diese Probleme anzugehen. In vielen Rezensionen wird das Buch als fesselnd und informativ gelobt, was es zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle macht, die sich für dieses Thema interessieren.
Nachteile:Einige Leser finden den Inhalt beunruhigend und alarmierend, da er die beunruhigende Realität der Strafverfolgung und der Sicherheit an der Grenze offenbart. Einige Leser äußern ihre Frustration über die Regierung und den politischen Umgang mit Grenzfragen, die sie als überwältigend empfinden können. Außerdem äußern einige Leser ihre Unzufriedenheit mit der Notwendigkeit, Rezensionen zu schreiben, obwohl sie das Buch nur bewerten wollen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
One If by Land: What Every American Needs to Know about Our Border
Seit über zwanzig Jahren sind die Viehzüchter an unserer südlichen Grenze auf sich allein gestellt und werden von Schmugglern, Kriminellen, illegalen Einwanderern und Terroristen überrannt.
Während unsere Regierung die Augen vor ihrer Notlage verschloss, hielten sie ihre Lebensweise aufrecht und versuchten, das Land vor der kommenden Gefahr zu warnen. One If by Land gibt ihrer Geschichte eine Stimme.
Heute schließen sich Männer und Frauen der Strafverfolgungsbehörden den Ranchern an, und gemeinsam entlarven sie die Regierungspolitik, die hartnäckig eine offene, gesetzlose und tödliche Grenze aufrechterhalten hat. Ihre Warnung ist älter als unser Land: "Man muss über Land gehen.".